Die 108 Millionen Franken beziehen sich nicht auf die Beschaffung der Drohnenabwehrsysteme, wie im Beitrag erwähnt. Die Gruppe Verteidigung sowie weitere Bundesstellen können im Umfang dieses Betrages künftig flexibel modernste Drohnentechnologie im Bereich Mikro-, Mini und Kleindrohnen beziehen. Wir entschuldigen uns für den Fehler.