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Manche Menschen brauchen weder viel Schlaf noch Kaffee, um am Morgen fit zu sein. Schuld sind die Gene.
Taisiia Shestopal / Unsplash
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Das Glück der Kurzschläfer

5 Stunden statt 8: Es gibt Menschen, die viel weniger Schlaf brauchen als der Durchschnitt und die am Morgen mindestens genau so fit sind. Und nicht nur das: Sie gelten auch als optimistischer und stressresistenter. 

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Zu verdanken haben die Glücklichen dies ihren Genen. Drei Genvariationen sind bisher bekannt, die Menschen zu Kurzschläfern machen. Ein Forschungsteam aus China arbeitet seit rund 10 Jahren mit Hochdruck an dieser Entdeckung. Die Sendung «Treffpunkt» zeigt, was die genetischen Kurzschläfer auszeichnet und wie sich das besondere Gen auf den Alltag auswirkt.

Sich zu kurzem Schlaf zwingen, ist schlecht

Aber Achtung: Wenn sich Normalschläfer zu kurzem Schlaf zwingen, hat das negative Konsequenzen: «Salopp gesagt, macht zu wenig Schlaf dick, dumm und krank», sagt SRF-Wissenschaftsredaktorin Katharina Bochsler. Warum das so ist, erklärt sie in der Sendung.

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