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Champions Hockey League Einmal Krimi, einmal Klatsche – Nordländer im Final

Växjö aus Schweden und Jyväskylä aus Finnland stehen im Final der Champions Hockey League. Die Halbfinals gegen die tschechischen Vertreter Trinec und Liberec verliefen dabei komplett unterschiedlich.

Ocelari Trinec holte gegen Jyväskylä zunächst das 2:4 aus dem Hinspiel auf. Während der zehnminütigen Verlängerung brachten die Tschechen aber trotz Chancenplus kein Tor zu Stande.

Im Penaltyschiessen gewann Jyväskylä mit 2:0. Jarkko Immonen, von 2015 bis 2017 beim EV Zug unter Vertrag, reüssierte als Erster im Penaltyschiessen.

Liberec ohne Chance

Der zweite tschechische Halbfinalist, Bili Tygri Liberec, blieb bei den Växjö Lakers nach einem 1:1 im Hinspiel mit 1:6 chancenlos. Växjö (SC Bern) und Liberec (ZSC Lions) hatten in den Viertelfinals die letzten Schweizer Vertreter eliminiert.

Das Endspiel zwischen Växjö und Jyväskylä findet am 6. Februar in Schweden statt. Somit könnte auch die 4. Ausgabe der Champions Hockey League seit dem Re-Launch 2014 ein Team aus Schweden gewinnen. 2015 triumphierte Lulea. Die letzten beiden Austragungen entschied Frölunda für sich. Die Klubs aus Tschechien warten seit 1977 (Sokol Kladno) auf einen Europacupsieg.

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