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Bild 1 von 9. WM 1998. Als 20-Jähriger sammelte David Aebischer im Nati-Dress erste Erfahrungen auf internationalem Niveau. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 9. Neben Patrick Roy. Als Backup der Goalie-Legende reifte «Abby» zum Weltklasse-Torhüter. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 9. Höhepunkt. Als 1. Schweizer gewann David Aebischer 2001 den Stanley Cup. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 9. Erste Wahl. Nach dem Rücktritt von Patrick Roy wird Aebischer Stammgoalie der Colorado Avalanche. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 9. 3:2 gegen Tschechien. Mit David Aebischer im Tor gelang der Schweizer Nati 2006 in Turin ein prestigeträchtiger Erfolg. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 9. Degradierung in Montreal. Als neue Nummer 1 geholt, sass Aebischer 2006 in Montreal bald nur noch auf der Bank. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 9. Rückkehr. 2007 kehrte Aebischer nach Lugano zurück, wo er bereits während dem Lockout 2004 gespielt hatte. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 8 von 9. Kreuzbandriss. Im Playout-Duell zwischen Rapperswil und Biel 2014 verletzte sich Aebischer schwer am Knie. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 9 von 9. Keine Perspektive. Bei Thurgau in der NLB drückte der ehemalige NHL-Profi meist nur noch die Bank. Bildquelle: EQ Images.
18 Jahre nach seinem ersten Profi-Einsatz hängt David Aebischer die Schlittschuhe an den Nagel. Dazwischen liegt eine ungewöhnliche und erfolgreiche Eishockey-Karriere, die den 36-Jährigen unter anderem zum 1. Schweizer Stanley-Cup-Sieger (2001 mit den Colorado Avalanche) gemacht hat.
Kein Angebot mehr
Seit dieser Saison stand der Keeper bei Thurgau in der NLB unter Vertrag, kam jedoch nur 5 Mal zum Einsatz. Das von ihm erhoffte Job-Angebot sei nicht mehr gekommen, erklärte Aebischer seinen Entscheid gegenüber Freiburger Zeitungen. Aebischer bleibt seinem Sport aber treu und beginnt mit der Umschulung zum Goalietrainer: «Eishockey ist Teil meines Lebens. So soll es bleiben.»
Rückkehr und Verletzung
Nach 227 NHL-Spielen für Colorado, Montreal und Phoenix war Aebischer 2007 in die Schweiz zurückgekehrt. Mit Lugano und Rapperswil-Jona spielte er noch 7 Jahre in der NLA, ehe ein Kreuzbandriss in den Playouts 2014 das Ende seiner Karriere einläutete.