Die schwedische Liga muss mit einem neuen, weniger lukrativen TV-Vertrag den Spargürtel enger schnallen, in Russland wächst wegen der politischen Situation die Unsicherheit, die NLA dagegen gewinnt im Vergleich an Attraktivität
Letzte Saison vergessen machen
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Für den EHC Biel und die Rapperswil-Jona Lakers bietet die neue Saison die Chance zur Wiedergutmachung. Die beiden Teams enttäuschten in der letzten Spielzeit und landeten in der Qualifikation weit abgeschlagen auf den Rängen 11 und 12. Beide Klubs haben mit ihren Transfers höhere Ansprüche angemeldet.
Anders ist kaum zu erklären, dass sich Biel und Rapperswil-Jona eine derartige Fülle an schwedischen Klasse-Spielern leisten kann.
Ein Liga-Topskorer für Biel
Biel hat mit Pär Arlbrandt den Topskorer der schwedischen Liga verpflichten können. Er wird mit seinen Landsleuten Dragan Umicevic (seit 2013 im Seeland) und Niklas Olausson (neu von Lulea) auflaufen. Der EHCB darf sich gemessen am Budget als einer der Transfersieger sehen.
Bei den Lakers stehen gar 4 schwedische Spieler auf der Gehaltsliste. Zuletzt meldete das Team von Trainer Anders Eldebrink den Zuzug von Verteidiger Johan Fransson. Er gehörte wie seine neuen Teamkollegen Niklas Persson und Nicklas Danielsson zum Weltmeisterteam von 2013. Mikael Johansson ist zwar nicht Weltmeister, dafür gewann er zuhause schon 3 Titel.
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