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Hier finden Sie die wichtigsten Kurzmeldungen des Tages aus dem Schweizer Eishockey-Geschehen.
Marco Bayer hat die ZSC Lions zur Titelverteidigung geführt. Den Traum vom Titel hatte der Zürcher schon vor 15 Jahren.
Nach der zweiten Playoff-Finalniederlage in Folge ist die Enttäuschung bei Lausanne gross. Die Zuversicht aber ebenso.
In der Stunde des Triumphs geht auch Marc Crawford nicht vergessen. Zudem würdigt Peter Zahner die Arbeit im Nachwuchs.
Während der Frust beim Playoff-Verlierer tief sitzt, freut man sich in Zürich über den totalen Triumph.
Nach dem Titelgewinn lässt Lions-CEO Peter Zahner durchblicken, dass man mit Marco Bayer wohl verlängern werde.
Die ZSC Lions setzen sich zum zweiten Mal in Folge die Krone auf – trotz einer Zäsur zum Jahreswechsel.
Die ZSC Lions haben ihren National-League-Titel verteidigt. Die (Meister-)Achse war fast die exakt selbe wie im Vorjahr.
Der alte Meister ist auch der neue: Die ZSC Lions sichern sich 2024/25 erneut den Pokal.
Der HC Lugano steigt mit einem schwedischen Cheftrainer in die kommende Saison.
Im Playoff-Final spricht nach dem 4. Spiel alles für den Titelverteidiger.
Die ZSC Lions gewinnen Spiel 4 im Playoff-Final gegen Lausanne mit 3:1 und führen in der Serie nun mit 3:1.
Wenn die Lausanner erstmals in ihrer Geschichte den Meisterpokal in die Höhe stemmen wollen, brauchen sie ein Break.
In der Playoff-Finalserie sind Matchtickets so begehrt wie sonst nie in der Saison. Wer was bekommt, ist meist geregelt.
Im 3. Spiel des Playoff-Finals war erstmals richtig Zunder drin. Grant verlor im Hexenkessel von Lausanne die Nerven.
Lausanne verkürzt dank eines 4:2-Siegs in Spiel 3 auf 1:2 in der Finalserie der National League gegen die ZSC Lions.
Lausanne muss in Spiel 3 ans 1. Drittel in Zürich anknüpfen, soll es mit dem Titel für Frick und Co. noch etwas werden.
Lausanne hält besser mit als in Spiel 1 der Playoff-Finalserie, zieht aber in der Verlängerung in Zürich den Kürzeren.
Während bei den ZSC Lions Blaser unverhofft seinen 1. Titel gewinnen könnte, wäre es für Zehnder der 4. in 5 Jahren.
Die ZSC Lions haben am Dienstagabend zum Auftakt des Playoff-Finals gegen Lausanne ein dickes Ausrufezeichen gesetzt.
Das 1. Spiel der Playoff-Finalserie wird zur Beute der ZSC Lions. Lausanne muss beim 0:3 das Break hinnehmen.
Interimstrainer Marco Bayer steht mit dem ZSC im Playoff-Final. Die Vorfreude ist riesig, die Erwartungen sind hoch.
Es kommt zum Final zwischen dem Quali-Sieger und dem Titelverteidiger. Für Lausanne spricht nicht zuletzt das Heimrecht.
Freiburg muss weiter auf einen Meistertitel warten. Die Zukunft verspricht aber einiges – auch dank Lars Leuenberger.
Wir haben die wichtigsten Fakten zur Final-Serie zwischen Lausanne und den ZSC Lions zusammengestellt.
Lausanne gewinnt die «Belle» im Playoff-Halbfinal gegen Fribourg-Gottéron mit 5:1 und trifft im Final auf die ZSC Lions.
Lausanne und Freiburg lechzen nach dem ersten Meistertitel der Klubgeschichte, aber nur einer wird darum spielen.
Nach dem Ende seiner Klubkarriere wäre Andres Ambühl bereit, für die Schweiz bei der WM nochmals alles zu geben.
Die Waadtländer gewinnen Spiel 6 des Playoff-Halbfinals in Freiburg mit 4:1 und gleichen die Serie zum 3:3 aus.
Die ZSC Lions schlagen den HC Davos im 6. Spiel auswärts mit 6:4 und stehen wie im Vorjahr im Final der National League.
Die National-League-Karriere von Andres Ambühl ist zu Ende. Zahlen einer beeindruckenden Laufbahn.
Ajoie schlägt Visp zum 4. Mal in Folge, gewinnt die Liga-Qualifikation mit 4:1 und bleibt der National League erhalten.
Die Jurassier stellen in der Liga-Qualifikation gegen Visp auf 3:1 und können den Klassenerhalt am Donnerstag fixieren.
Die ZSC Lions lassen gegen Davos keinen Gegentreffer zu und gehen in der Halbfinal-Serie mit 3:2 in Führung.
Die Waadtländer gewinnen Spiel 5 im Playoff-Halbfinal gegen Freiburg mit 2:1 und verkürzen in der Serie auf 2:3.
Hinter den Freiburgern liegt eine Saison voll von Widerständen. In den Playoffs profitieren sie nun eindrücklich davon.
Der EHC Visp hält mit Ajoie in der Liga-Qualifikation bisher mit. Ein Aufstieg scheint nicht ausgeschlossen.
Die Jurassier gewinnen Spiel 3 in der Liga-Qualifikation gegen die Walliser 3:2 n.V. und führen in der Serie 2:1.
Fribourg-Gottéron gewinnt Spiel 4 des Playoff-Halbfinals gegen Lausanne mit 4:3 n.V und steht vor dem Final-Einzug.
Der HC Davos gleicht die Halbfinal-Serie mit dem nächsten Heimsieg wieder aus. 2:2 steht es nach 4 Heimsiegen.
Die Bündner liegen im Halbfinal gegen die ZSC Lions 1:2 zurück. Am Samstag sollen unnötige Strafen vermieden werden.
Freiburg dreht Spiel 3 in Lausanne nach 0:2-Rückstand und geht in der Halbfinal-Serie mit 2:1 in Führung.
Ajoie meldet sich in der Liga-Qualifikation gegen Visp dank einem 5:4-Sieg nach Verlängerung zurück.
Der ZSC geht dank einem 5:1-Heimsieg gegen Davos in der Halbfinal-Serie 2:1 in Führung. Ambühl sorgt für ein Kuriosum.
In beiden Playoff-Halbfinals der National League steht es 1:1. Was bisher zu reden gab und was nun zu erwarten ist.
Der Unterklassige legt in der Liga-Qualifikation gegen Ajoie vor.
Knak schiesst den HCD kurz vor Schluss zum Ausgleich in der Serie, nachdem Davos zuvor ein 3:0 aus der Hand gab.
Lausanne gewinnt in den Playoff-Halbfinals Spiel 2 in Freiburg mit 1:0 und gleicht die Serie zum 1:1 aus.