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National League Dichter Spielplan, lange Verletztenliste

Am Wochenende sind den 12 NLA-Klubs verletzungsbedingt über 50 Spieler nicht zur Verfügung gestanden. Weshalb? Eine Suche nach Antworten.

Hinter den Namen von 52 Spielern stand am Wochenende auf dem Matchblatt der Vermerk «verletzt». «Spitzenreiter» sind die ZSC Lions mit neun angeschlagenen Akteuren. Auch bei Fribourg-Gottéron, dem SC Bern und Genf fehlen derzeit je acht Spieler. Weshalb ist das so? Wir haben uns bei den Klubs umgehört:

  • Gerd Zenhäusern, Trainer Fribourg-Gottéron: «Drei Matches pro Woche - das kumuliert sich. Man hat sehr wenig Erholung.»
  • Edgar Salis, Sportchef ZSC Lions: «Das Spiel wird immer schneller.»
  • Kevin Schläpfer, Trainer EHC Biel: «Wenn man unkonzentriert ist und einen Check erhält, ist die Hirnerschütterung schneller da, als wenn man konzentriert ist. Das ist Fakt.»
  • Lars Leuenberger, Trainer SC Bern: «Es ist schwierig zu sagen, wo man den Hebel ansetzen könnte.»

Wo die angesprochenen Personen Verbesserungspotenzial sehen und was die Wiedereinführung des Cups und die Champions Hockey League mit der Anzahl verletzter Spieler zu tun haben könnte, erfahren Sie in obenstehendem Beitrag.

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