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Fischer: «Ein harter Gradmesser für uns»
Aus Sport-Clip vom 05.11.2018.
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Am Deutschland-Cup Fischer will mit gutem Mix den maximalen Erfolg

5 Monate nach dem WM-Coup in Dänemark gilt es für die Schweizer Eishockey-Nati wieder ernst.

Erstmals seit der erfolgreichen WM 2018 in Dänemark wurden die Nati-Spieler wieder für einen Ernstkampf zusammengezogen. In Wetzikon trainierten am Montag 17 Spieler unter den Augen von Nationaltrainer Patrick Fischer sowie der Assistenten Tommy Albelin und Michel Zeiter im Hinblick auf den Deutschland-Cup.

Noch fehlten auf dem Eis die 8 Akteure der ZSC Lions und des EVZ. Diese werden erst am Mittwoch einrücken. Am Dienstag sind beide Klubs noch in der Champions Hockey League im Einsatz.

Mit der Jugend zum Erfolg

Neben 5 Silberhelden aus Kopenhagen sind 5 Debütanten am Start. Für Fischer eine gute Mischung, auch wenn viele Topspieler noch nicht dabei sind: «Wir sind zwar eine junge, aber eine starke Mannschaft und verfügen über viel Speed. Der Deutschland-Cup ist ein erster, harter Gradmesser für uns.»

Dennoch strebt Fischer neben dem Einbau der Jungen auch nach Erfolg: «Wir wollen uns in jedem Match steigern und am Ende auch gewinnen.» Am Deutschland-Cup trifft die Schweiz in Krefeld auf die Slowakei (Donnerstag), den Gastgeber (Samstag) und Russland (Sonntag).

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Fora: «Einfach ‹Schweizer-Hockey› spielen»
Aus Sport-Clip vom 05.11.2018.
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Das Aufgebot

Torhüter (2): Reto Berra (HC Fribourg-Gottéron), Leonardo Genoni (SC Bern).
Verteidiger (8): Raphael Diaz (EV Zug), Lukas Frick (Lausanne HC), Patrick Geering (ZSC Lions), Joël Genazzi (Lausanne HC), Andrea Glauser (SCL Tigers), Samuel Kreis (EHC Biel-Bienne), Romain Loeffel (HC Lugano), Christian Marti (ZSC Lions).
Stürmer (14): Andres Ambühl (HC Davos), Chris Baltisberger (ZSC Lions), Christoph Bertschy (Lausanne HC), Damien Brunner (EHC Biel-Bienne), Jason Fuchs (EHC Biel-Bienne), Gregory Hofmann (HC Lugano), Denis Hollenstein (ZSC Lions), Lino Martschini (EV Zug), Simon Moser (SC Bern), Thomas Rüfenacht (SC Bern), Reto Schäppi (ZSC Lions), Tristan Scherwey (SC Bern), Reto Suri (EV Zug), Joël Vermin (Lausanne HC).

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