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Fischer zum Goalie-Luxusproblem: «Schweizer haben sich durchgesetzt»
Aus Sport-Clip vom 24.04.2024.
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 35 Sekunden.
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Mehrere Top-Keeper im Kader Bei den Goalies hat Fischer die Qual der Wahl

Wer an der WM in Tschechien das Schweizer Tor hütet, ist noch nicht bekannt. Formstarke Kandidaten gibt es viele.

Am 10. Mai startet die Schweiz in Prag gegen Norwegen zur WM. Welcher Goalie als Nummer 1 ins Turnier steigt und wer seine Backups sein werden, hat Nationaltrainer Patrick Fischer noch nicht kommuniziert. Was klar ist: Fischer wird die Qual der Wahl haben. Denn: Entgegen der Befürchtung, dass die Aufstockung des Ausländerkontingents in der National League negative Folgen für die Schweizer Goalies haben könnte, stehen zahlreiche Top-Kandidaten zur Verfügung.

Nun sieht man, dass sich die Schweizer durchgesetzt haben.
Autor: Patrick Fischer über die Goalie-Position in der Nati

Mit Leonardo Genoni, Reto Berra, Akira Schmid und auch Connor Hughes, der zurzeit noch mit Lausanne im Playoff-Final um den Meistertitel spielt, kann Fischer auf diverse Hochkaräter zurückgreifen. Und mit dem letztjährigen Genfer Meister-Torhüter Robert Mayer, HCD-Keeper Sandro Aeschlimann oder Berns Philip Wüthrich gäbe es noch weitere Alternativen.

«Wir waren in Sorge, was mit den Goalies passiert», blickt Fischer auf die letzten Jahre zurück. «Nun sieht man, dass sich die Schweizer durchgesetzt haben. Auch die Jungen drücken durch. Wir haben gute Goalies.» Die Entscheidung, wer an der WM im Schweizer Tor stehen wird, «wird knifflig».

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