Dass Fiala den Sprung in die NHL vorerst nicht geschafft hat, ist keine Überraschung. Die Predators sind bekannt dafür, Talente sorgfältig aufzubauen. Zudem ist der Schweizer WM-Teilnehmer von seiner offensiven Spielweise her nicht prädestiniert für die vierte Linie.
Nächster Versuch im kommenden Jahr
Die Enttäuschnung beim Nummer-11-Draft hielt sich denn auch in Grenzen: «Ich bin erst 18 und habe hoffentlich noch viele Jahre vor mir», so Fiala. «Ich werde in Schweden alles geben und es im nächsten Jahr wieder versuchen.»
Ein Tor in vier Testspielen
Trotz des verpassten Cuts hatte Fiala im Vorbereitungscamp einen guten Eindruck hinterlassen. Der Ostschweizer wurde in vier Testpartien während insgesamt 55:26 Minuten eingesetzt, war mit einem seiner vier Torschüsse erfolgreich und erreichte eine ausgeglichene Bilanz.