Titelverteidiger Pittsburgh gehört auch 2016/17 zu den heissesten Titelkandidaten. Zum Saisonstart müssen die Penguins jedoch auf ihren verletzten MVP-Captain Sidney Crosby (
Gehirnerschütterung
) verzichten. Zudem spricht die Geschichte gegen Pittsburgh: Seit 1998 (Detroit Red Wings) konnte kein Team mehr seinen Triumph wiederholen.
Tampa Bay: 13 Jahre sind genug
Konkurrenz im Titelkampf kommt vor allem aus dem Osten: Glaubt man den Wettanbietern und zahlreichen Experten, sind die Tampa Bay Lightning um Steven Stamkos nach 13 Jahren reif für den 2. Stanley-Cup-Triumph. Die Washington Capitals mit Alex Owetschkin nehmen einen weiteren Anlauf auf den erstmaligen Gewinn der Meisterschaft.
Im Westen gilt es Chicago, St. Louis, Dallas und den letztjährigen Finalisten San Jose zu beachten. Aussenseiterchancen besitzen die Nashville Predators mit ihrem Schweizer Star-Verteidiger Roman Josi.
Matthews braucht Geduld
Der diesjährige Nummer-1-Draft Auston Matthews wird in Toronto einen schwierigen Stand haben. Die Erwartungen an den letztjährigen ZSC-Spieler sind in der Hockey-verrückten Metropole riesig. Die kurzfristigen Erfolgsaussichten der Maple Leafs sind es auch mit Matthews eher nicht.
Das gleiche «Schicksal» dürfte Patrik Laine teilen: Der finnische Nummer-2-Draft ist in Winnipeg der grosse Hoffnungsträger. Die Kanadier besitzen indes lediglich Aussenseiterchancen für das Erreichen der Playoffs.
«NLA-Trio» in Ottawa
In Ottawa stehen mit Guy Boucher (Headcoach; ex-SCB), Marc Crawford und Rob Cookson (beide Assistenten; ex-ZSC) gleich 3 Trainer an der Bande, die letztes Jahr noch in der NLA wirkten. Aber auch die Senators werden mit der Vergabe des Stanley-Cup-Pokals nichts zu tun haben.
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