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NHL in der Nacht auf Mittwoch Niederreiters Jets fliegen weiter hoch – Josi und Fiala verlieren

Winnipeg um Nino Niederreiter baut seine Siegesserie in der NHL auf 7 Spiele aus und bleibt das beste Team der Liga.

Nino Niederreiter.
Legende: Reitet mit den Winnipeg Jets derzeit auf der Erfolgswelle Nino Niederreiter. Imago Images/USA Today Network (Archiv)

Mit den Winnipeg Jets und den Vancouver Canucks grüssen in der NHL nach der Hälfte der Regular Season zwei Teams von der Spitze, die kaum jemand so weit oben auf der Rechnung hatte. Das Erfreuliche aus Schweizer Sicht: Sowohl bei den Jets als auch bei den Canucks trägt ein Schweizer seinen Teil zum bisherigen Erfolg bei.

Niederreiter und Suter einmal mehr siegreich

Beim 5:0 von Winnipeg gegen Columbus, dem 7. Sieg der Jets de suite, blieb Nino Niederreiter zwar ohne Skorerpunkt. Der Churer Stürmer, der meist in der 3. Linie zum Einsatz kommt, steht nach 40 Partien aber bei guten 24 Skorerpunkten (12 Tore).

Auch Pius Suter durfte mit Vancouver in der Nacht auf Mittwoch einen weiteren Sieg bejubeln. Auf den 6:3-Erfolg gegen die New York Rangers am Vortag liessen die Canucks ein 5:2 bei den New York Islanders folgen. Suter führte die 2. Sturmlinie als Center an und stand über 15 Minuten auf dem Eis. Ein Skorerpunkt blieb dem Zürcher verwehrt, womit er nach 27 Einsätzen in der laufenden Saison weiter bei 12 Skorerpunkten steht (8 Tore).

Moser bereitet Overtime-Winner vor

Grund zum Jubeln hatte auch Janis Moser. Nach zuletzt 3 Niederlagen in Serie kehrte Arizona ausgerechnet gegen Boston, das aktuell drittbeste Team der Liga, auf die Siegerstrasse zurück. Gegen die Bruins gewannen die Coyotes zuhause mit 4:3 nach Verlängerung. Beim entscheidenden Treffer von Nick Schmaltz lieferte Janis Moser den 1. Assist. Für den Schweizer Verteidiger war es der 16. Skorerpunkt.

Josi und Fiala punkten, verlieren aber

Mit Roman Josi und Kevin Fiala trugen sich noch 2 weitere Schweizer in das «Scoresheet» ein. Ihre Assists reichten letztlich jedoch nicht für einen Punktgewinn ihrer Teams. Sowohl die Nashville Predators (3:5 gegen Anaheim) als auch die Los Angeles Kings (2:3 n.V. bei Tampa Bay) gingen als Verlierer vom Eis.

Nichts zu holen gab es auch für die Chicago Blackhawks und Philipp Kurashev. Das Team aus Illinois musste sich den formstarken Edmonton Oilers mit 1:2 beugen.

Resultate

Radio SRF 3, Morgenbulletin, 10.01.2023, 07:31 Uhr ; 

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