Seit der Einführung des aktuellen Modus mit 50 Partien pro Team in der Saison 2007/2008 steigen die Zahlen fast in jedem Jahr. Erst zweimal in den 9 Spielzeiten seither musste die Liga ein (kleines) Minus verkraften – so zuletzt vor Jahresfrist. 2015/2016 ist die Wende mit einem Plus von fast 4 Prozent wieder gelungen.
Effektiv erschienen pro Spiel im Durchschnitt 264 zusätzliche Zuschauer, so dass die NLA zum 1. Mal in ihrer Geschichte die «magische» Marke von durchschnittlich 7000 Zuschauern pro Partie überschritt. Zum 3. Mal in Folge bedeutet dies eine Besucherzahl von insgesamt mehr als 2 Millionen.
Top 3 «Grösstes Plus»:
- EHC Biel (+1220 pro Spiel)
- ZSC Lions (+487)
- HC Lugano (+224)
Top 3 «Grösstes Minus»:
- Kloten Flyers (-472)
- Freiburg (-105)
- Genf (-63)
Statistik Qualifikation 2015/16
Klub | Schnitt/Spiel | Differenz Vorjahr |
---|---|---|
1. (1.) SC Bern | 16'145 | -19 |
2. (2.) ZSC Lions | 9818 | +487 |
3. (3.) Lausanne | 6692 | -19 |
4. (4.) Genf- Servette | 6556 | -63 |
5. (5.) Zug | 6486 | +120 |
6. (6.) Fribourg | 6156 | -105 |
7. (11.) Biel | 5896 | +1220 |
8. (-) Langnau | 5868 | |
9. (7.) Lugano | 5783 | +224 |
10. (9.) Ambri | 5298 | +144 |
11. (10.) Davos | 4822 | +59 |
12. (8.) Kloten | 4790 | -472 |
Der Ligakrösus bei den Zuschauern bleibt der SC Bern. Die Berner zogen diese Saison durchschnittlich 16'145 Fans an.
Einmal mehr ist der SCB damit der Hockey-Klub mit den höchsten Zuschauerzahlen ausserhalb Nordamerikas.
Sendebezug: Laufende Berichterstattung zur NLA.