Eigentlich waren alle Augen auf Julien Sprunger gerichtet. Es musste befürchtet werden, dass Gottérons Topskorer nach seinem Check gegen den Kopf von Daniel Rubin Opfer von Revanche-Aktionen werden könnte. Und prompt wurde der Angreifer unter anderem von Genfs Captain Goran Bezina hart attackiert.
Doch für den Aufreger des Abends sorgte Noah Rod. Der Schütze des 1:0 wuchtete Freiburgs Andrea Glauser hart zu Boden. Die Schiedsrichter sprachen wie schon bei Sprungers Attacke gegen Rubin keine Strafe aus. Man darf gespannt sein, ob die Liga noch ein Verfahren eröffnet.