Resultate
Olten war 1994 letztmals aus der NLA abgestiegen. Seither kamen die Solothurner nie über die NLB-Halbfinals hinaus. Für Lausanne hingegen ist es bereits der 5. Playoff-Final in Folge. Letzmals hatte der ewige NLA-Anwärter 2010 den NLB-Meistertitel geholt, bevor er 2011 und 2012 an Visp sowie Langenthal scheiterte.
Auch das Duell der Zuschauermagnete
Nun treffen die beiden Teams, die ihre Halbfinal-Serien beide mit 4:2-Siegen (Olten gegen Langenthal, Lausanne gegen Ajoje) gewonnen haben, im Final aufeinander. Olten bezwang Lausanne in der Qualifikation in 4 von 5 Spielen. Zudem stehen sich die zwei grössten Zuschauermagnete der diesjährigen NLB-Playoffs gegenüber: 5186 Fans pilgerten im Schnitt ins Oltner Kleinholz, gar 6014 waren es in Lausanne.
Savary verstärkt Lausanne
Die tragenden Figuren bei den Oltnern sind die Altmeister Derek Cormier (40), aktueller Playoff-Topskorer, und Paul di Pietro (42) sowie Quali-Topskorer Marco Truttmann. Bei Lausanne sticht das starke Ausländer-Trio mit Colby Genoway, Alexei Dostoinow und Daniel Corso hervor. Zudem verstärkte man sich für den Final mit dem Schweizer Internationalen Paul Savary von Genf.