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Bild 1 von 5. Chris McSorley. Einer der impulsivsten Trainer der Liga. Verlangt von seinem Team auch am Spengler Cup vollen Einsatz. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 2 von 5. Janick Schwendener. Der Keeper gehört eigentlich dem HC Davos, ist derzeit aber an Servette ausgeliehen. Er überzeugt mit starken Leistungen und steht auch am Spengler Cup bei den Genfern zwischen den Pfosten. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 3 von 5. Goran Bezina. Nicht mehr so dominant wie früher, aber immer noch einer der wichtigsten Spieler im Team der Genfer. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 4 von 5. Cody Almond. Der Schweiz-Kanadier konnte sich in der NHL nicht durchsetzen, kehrte im November nach Genf zurück und spielte an der Arosa Challenge erstmals für die Nati. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 5 von 5. Matt D'Agostini. Der Stürmer aus Kanada ist derzeit Topskorer bei Servette. Bildquelle: EQ Images.
Während zwei Dritteln dominierte Genf im letztjährigen Final das favorisierte ZSKA Moskau und gewann das Endspiel verdient mit 5:3. Damit verdienten sich die Westschweizer nicht nur die erneute Spengler-Cup-Teilnahme in diesem Jahr, sie gerieten auch in der NLA in einen Groove, der sie beinahe in den Playoff-Final geführt hätte.
Genf-Servette im Hoch
Der Titelverteidiger will der Konkurrenz auch heuer richtig einheizen. Mit der Rückkehr von Matt Lombardi und Cody Almond haben sich die Calvin-Städter gegenüber dem mässigen Saisonstart punkto Durchschlagskraft gesteigert. Im letzten Monat gewannen sie so oft wie zuvor zwischen September und November.
Auf den Lorbeeren ausruhen liegt bei Trainer Chris McSorley nicht drin. «Ich bin überzeugt, dass wir uns weiterhin so erfreulich entwickeln und weiter wachsen werden», so der Kanadier, der sein Team ein kämpferisches, dynamisches und attraktives Eishockey spielen lässt.