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Bild 1 von 27. Reto Berra. Position: Torhüter. Klub: EHC Biel/ab neuer Saison Calgary Flames. - Der 26-Jährige gewann in der Gruppenphase gegen Tschechien, Dänemark und Weissrussland und feierte im Halbfinal gegen die USA einen Shutout (3:0). Mit einem Gegentor pro Spiel und einer Fangquote von 96,72 % war er der statistisch Beste aller regelmässig eingesetzten Goalies. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 27. Martin Gerber. Position: Torhüter. Klub: Rögle (Sd)/ab neuer Saison Kloten Flyers. - War mit 6 Einsätzen der Schweizer «Stamm-Goalie». Zeigte eine starke WM, zog sein schwächstes Spiel allerdings ausgerechnet im Final gegen Schweden ein. Kam auf eine Fangquote von 92,31%. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 27. Tobias Stephan. Position: Torhüter. Klub: Genf-Servette. - Er war hinter Gerber und Berra der 3. Goalie im Schweizer Aufgebot. Kam zu keinem WM-Einsatz und erlebte alle 10 Spiele von der Tribüne aus. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 27. Severin Blindenbacher. Position: Verteidiger. Klub: ZSC Lions. - Stand hinter den beiden NHL-Verteidigern Josi und Diaz durchschnittlich am längsten auf dem Eis (18:24 Minuten pro Spiel). Nur ein Torschuss in 184 Spielminuten. Bildquelle: keystone.
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Bild 5 von 27. Eric Blum. Position: Verteidiger. Klub: Kloten Flyers. - Bestritt 9 der 10 Spiele, musste im Viertelfinal gegen die Tschechen zuschauen, weil Monnet als 13. Stürmer gemeldet wurde. Der WM-Debütant kam auf durchschnittlich 9:03 Eiszeit und totalisierte einen Assist. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 6 von 27. Raphael Diaz. Position: Verteidiger. Klub: Montréal Canadiens. - Stiess vor dem letzten Gruppenspiel aus der NHL zum Schweizer Team und bestritt die letzten 4 WM-Partien. War ein sicherer Wert und wurde von Coach Simpson fast 20 Minuten pro Spiel eingesetzt. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 27. Philippe Furrer. Position: Verteidiger. Klub: SC Bern. - Spielte eine unauffällige WM, war in der Verteidigung an der Seite von Blindenbacher ein verlässlicher Wert. Erreichte eine Plus-3-Bilanz und kam auf einen Assist. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 8 von 27. Robin Grossmann. Position: Verteidiger. Klub: HC Davos. - Bestritt bei seiner 1. WM-Teilnahme die ersten 6 Partien, musste nach der Ankunft von Diaz auf der Tribüne Platz nehmen. Erhielt mit durchschnittlich 8:19 Minuten am wenigsten Eiszeit im Schweizer Kader. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 27. Roman Josi. Position: Verteidiger. Klub: Nashville Predators. - Der erst 22-jährige Berner war der überragende Schweizer Akteur und wurde nach der WM ins All-Star-Team und zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt. Erzielte 4 Tore und 5 Assists und war damit sowohl produktivster Schweizer als auch produktivster Verteidiger im Turnier. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 10 von 27. Mathias Seger. Position: Verteidiger. Klub: ZSC Lions. - War in seiner 15. Weltmeisterschaft auf und neben dem Eis der grosse Leader. Stand während des gesamten Turniers nur bei einem Gegentreffer auf dem Eis (dem 1:3 im Final gegen Schweden). Erreichte mit +8 die zweitbeste Plus-Minus-Bilanz aller WM-Spieler. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 11 von 27. Julien Vauclair. Position: Verteidiger. Klub: HC Lugano. - Wurde ins All-Star-Team gewählt und gab hinter Josi am zweitmeisten Torschüsse aller Schweizer Verteidiger ab (16). Hatte bis vor dem Final die beste Plus-Minus-Statistik aller WM-Spieler, stand gegen Schweden dann aber bei 2 Gegentoren auf dem Eis. Ärgerlich war sein Scheibenverlust, der zum 1:3 führte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 27. Patrick von Gunten. Position: Verteidiger. Klub: Kloten Flyers. - Erzielte im Gruppenspiel gegen Norwegen im Powerplay seinen einzigen Treffer. Musste in 10 Partien nie auf die Strafbank. Stand durchschnittlich rund 14 Minuten auf dem Eis. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 27. Andres Ambühl. Position: Stürmer. Klub: ZSC Lions/ab neuer Saison HC Davos. - Der unermüdliche Kämpfer erzielte 2 Tore und 4 Assists. Zog im Powerplay die Fäden. War der Schweizer mit den meisten Strafminuten (16). Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 27. Matthias Bieber. Position: Stürmer. Klub: Kloten Flyers. - Seine 3. WM war seine beste. Der Angreifer mit der Nummer 48 traf 2 Mal ins Schwarze und assistierte bei einem weiteren Treffer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 27. Simon Bodenmann. Position: Stürmer. Klub: Kloten Flyers. - War bei seiner 1. WM-Teilnahme ein grosser Gewinn im Schweizer Spiel. Wirbelte mit Hollenstein und Cunti die gegnerischen Abwehrreihen regelmässig durcheinander. Liess sich 2 Tore und 3 Assists gutschreiben. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 16 von 27. Dario Bürgler. Position: Stürmer. Klub: HC Davos. - War als 14. Angreifer während dem gesamten Turnier überzählig und kam zu keinem Einsatz. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 17 von 27. Luca Cunti. Position: Stürmer. Klub: ZSC Lions. - Wie Linienkollege Bodenmann kam auch Cunti bei seiner 1. WM-Teilnahme auf 2 Tore und 3 Assists. Der technisch versierte 23-Jährige erzielte seine beiden Treffer im Powerplay. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 18 von 27. Ryan Gardner. Position: Stürmer. Klub: SC Bern. - Der mit 1,96 m grösste Schweizer Spieler erzielte 2 Tore. Sowohl gegen Schweden als auch gegen Dänemark war es das Game-Winning-Goal. War mit seiner physischen Präsenz ein wichtiger Mann im «Slot». Bildquelle: Reuters.
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Bild 19 von 27. Denis Hollenstein. Position: Stürmer. Klub: Kloten Flyers/ab neuer Saison Genf-Servette. - Sammelte bei seinem erst 2. WM-Turnier schon 8 Skorerpunkte (4 Tore) und war einer der herausragendsten Protagonisten im Simpson-Team. Harmonierte perfekt mit Bodenmann und Cunti. Dieses Trio sorgte auch im Powerplay immer wieder für Gefahr. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 20 von 27. Thibaut Monnet. Position: Stürmer. Klub: ZSC Lions/ab neuer Saison Fribourg-Gottéron. - Schaffte es als 13. Stürmer nur im Viertelfinal gegen Tschechien auf das Matchblatt. Wurde aber beim 2:1-Erfolg nicht eingesetzt. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 21 von 27. Simon Moser. Position: Stürmer. Klub: SCL Tigers. - Der NLA-Absteiger mit den SCL Tigers blühte in der Linie mit Plüss und Niederreiter auf. Brillierte mit 3 Toren und 2 Assists und erreichte eine Plus-5-Bilanz. Unermüdlich auch im Forechecking. Bildquelle: Keystone.
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Bild 22 von 27. Nino Niederreiter. Position: Stürmer. Klub: New York Islanders. - Spielte eine bärenstarke WM. Ging immer dorthin, wo es «weh tut». Physisch einer der stärksten Schweizer. Mit 5 Toren und 3 Assists einer von 4 Eidgenossen mit 8 Skorerpunkten. Bildquelle: Reuters.
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Bild 23 von 27. Martin Plüss. Position: Stürmer. Klub: SC Bern. - Blieb zwar bei seiner 12. WM-Endrunde ohne Torerfolg, sammelte jedoch 6 Assists. Damit war er der beste Schweizer Vorbereiter. War in der Linie mit Niederreiter und Moser das kreative Element. Bildquelle: Keystone.
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Bild 24 von 27. Reto Suri. Position: Stürmer. Klub: EV Zug. - Eine der Entdeckungen dieser WM. Läuferisch und physisch stark. Mit 5 Treffern zusammen mit Niederreiter der beste Schweizer Torschütze. Brillierte im Penaltyschiessen mit 2 Toren gegen die Kanadier. Bildquelle: Keystone.
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Bild 25 von 27. Morris Trachsler. Position: Stürmer. Klub: ZSC Lions. - Spielte eine unauffällige WM und totalisierte einen Assist. Bekam von Coach Simpson im Schnitt 13:30 Minuten Eiszeit. Bildquelle: Keystone.
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Bild 26 von 27. Julian Walker. Position: Stürmer. Klub: Genf-Servette. - Der WM-Neuling kam auf 8 Skorerpunkte, nur Josi war erfolgreicher. Erzielte ein Doppelpack gegen Weissrussland und schoss mit seinem Tor zum 2:0 im Halbfinal die USA ab. Bildquelle: Keystone.
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Bild 27 von 27. Sean Simpson. Funktion: Trainer (seit 2010). - Der 53-jährige Kanadier ist der Baumeister des grossartigen Schweizer Erfolgs. Er stellte die Blöcke zusammen, bestimmt die Taktik und schwor die Nati immer perfekt auf den Gegner ein. 12 Monate nach dem 11. Platz in Helsinki schuf er in Stockholm etwas Einzigartiges. Bildquelle: Keystone.
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WM Die Schweizer WM-Helden im Bild
Klicken Sie sich durch die Schweizer WM-Helden, die das Eishockey-Märchen in Stockholm möglich gemacht haben.
SRF