
Nach dem Aufstieg der Grasshoppers fehlt der Challenge League 2021/22 der ganz grosse Name. Das verspricht mehr Ausgeglichenheit und damit mehr Spannung für die anstehende Saison.
Viele Aufstiegsanwärter
Von den letzten sieben Aufsteigern spielt nur Xamax derzeit nicht in der Super League. Nach dem Fast-Abstieg in der letzten Saison dürfte das Team von Trainer Andrea Binotto nach einem Umbau nun wieder zu den Aufstiegsanwärtern zählen – ebenso wie Absteiger Vaduz, Thun, Aarau und Winterthur.
In der Vorsaison bewiesen mit Stade Lausanne-Ouchy (3.) und dem FC Schaffhausen (4.) aber zwei Teams, die nicht zu den Favoriten zählten, dass die Liga keine Zweiklassen-Gesellschaft sein muss.
Challenge League
Probleme könnte allerdings die Corona-Pandemie bereiten. Drei Partien des 1. Spieltags mussten bereits verlegt werden. Schaffhausen - Kriens und Thun - Yverdon können wegen Corona-Fällen nicht stattfinden. Xamax - Aarau wird verlegt, weil nach dem Anstieg des Pegels im Neuenburgersee nicht alle Sicherheits- und Hygiene-Anforderungen erfüllt werden können.
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