Gruppe E: Doppelter Zweikampf
Können die Aussenseiter aus Salzburg und Zagreb tatsächlich das CL-erprobte Chelsea und Milan ärgern? Bei einer Überraschung mithelfen wollen auch Schweizer.
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Bild 1 von 4. Top-Favorit: Chelsea (ENG). Sollte Chelsea-Trainer Thomas Tuchel das Kunststück gelingen, aus zahlreichen namhaften Zuzügen – darunter auch der Schweizer Denis Zakaria – eine verschworene Einheit zu formen, dürfte an den «Blues» kein Vorbeikommen sein. Bildquelle: IMAGO / PA Images.
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Bild 2 von 4. Herausforderer: AC Milan (ITA). Als amtierender italienischer Meister und mit einem soliden Saisonstart mit Derby-Sieg im Rücken will Milan den Londonern das Leben schwer machen. Drei ihrer Offensiv-Trümpfe: Neuzugang Charles De Ketelaere, Ex-Chelsea-Akteur Olivier Giroud und Rafael Leao (v.l.n.r.). Bildquelle: IMAGO / Marco Canoniero.
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Bild 3 von 4. Wundertüte: RB Salzburg (AUT). Der Schweizer Goalie Philipp Köhn war einer der prägenden Figuren, als die Salzburger in der vergangenen Saison furios die CL-Gruppenphase überstanden. Trotz vielen Abgängen ist Noah Okafor und Co. auch dieses Mal eine Überraschung zuzutrauen. Bildquelle: IMAGO / MIS.
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Bild 4 von 4. Underdog: Dinamo Zagreb (CRO). Satte 27 Tore schoss Dinamo Zagreb in den ersten acht Meisterschaftsspielen. Will der kroatische Rekordmeister die Grossen wirklich fordern, braucht es aber mehr als nur die Treffsicherheit von Josip Drmic und Co. Bildquelle: IMAGO / Pixsell.
Gruppe E
Gruppe F: Ein König und drei Lakaien
Drei für zwei: Klubs aus den drei Städten Donezk, Leipzig und Glasgow bewerben sich für Platz zwei und damit das Weiterkommen in der «Königsklasse». Denn der 1. Platz ist für den Titelverteidiger aus Madrid vorgesehen, oder?
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Bild 1 von 4. Top-Favorit: Real Madrid (ESP). 14 ist noch lange nicht genug: Der spanische und europäische Champion gehört auch in der neuen Saison zu den grossen Anwärtern auf den Titel in der «Königsklasse». Bildquelle: IMAGO / ZUMA Wire.
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Bild 2 von 4. Herausforderer: RB Leipzig (GER). Auch dank Rückkehrer Timo Werner sollte für die Sachsen Rang 2 in Griffnähe sein. Denn: Trainer Domenico Tedesco kann auch nach der Sommerpause mehrheitlich auf sein eingespieltes Kader zugreifen. Bildquelle: IMAGO / Eibner.
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Bild 3 von 4. Wundertüte: Schachtar Donezk (UKR). Schwierig einzuschätzen, wie der ukrainische Meister auftritt. Immerhin: Das Exil-Dasein in Warschau kennt der Klub, spielte er wegen des Donbass-Konflikts doch bereits seit 2014 in der Hauptstadt Kiew. Bildquelle: IMAGO / ANP.
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Bild 4 von 4. Underdog: Celtic Glasgow (SCO). Die Schotten steigen als Aussenseiter ins Rennen ums Weiterkommen. Mit den lautstarken Fans im Celtic Park ist ein magischer CL-Abend wie vor 10 Jahren gegen Barcelona aber durchaus möglich. Bildquelle: IMAGO / Shutterstock.
Gruppe F
Gruppe G: Alles ManCity – oder was?
Während die anderen Gruppen drei nationale Meister beherbergen, dürfen sich hier nur ManCity und Kopenhagen nationaler Champion nennen, wobei letzteres wohl nur eine Nebenrolle spielen wird. Ist damit tatsächlich auch die Favoritenrolle geklärt?
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Bild 1 von 4. Top-Favorit: Manchester City (ENG). Nicht nur wegen des Offensiv-Juwels Erling Haaland dürfte der englische Meister am Schluss die Spitze der Tabelle zieren. Mit dem BVB trifft der Norweger, wie auch Manuel Akanji, auf seinen Ex-Klub. Bildquelle: IMAGO / Shutterstock.
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Bild 2 von 4. Herausforderer: Borussia Dortmund (GER). In der heimischen Bundesliga stehen die Borussen nach fünf Runden vor Rivale Bayern. Und auch für die CL-Kampagne hegen der Schweizer Goalie Gregor Kobel und Co. grosse Ambitionen. Bildquelle: IMAGO / Moritz Müller.
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Bild 3 von 4. Wundertüte: FC Sevilla (ESP). Eigentlich ist die Europa League die Bühne von EL-Rekordsieger Sevilla (6 Titel). Wie gut die Spanier auf dem königlichen Parkett klar kommen werden, liegt auch am Captain der «Rojiblancos»: Ivan Rakitic. Bildquelle: IMAGO / NurPhoto.
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Bild 4 von 4. Underdog: FC Kopenhagen (DEN). Der dänische Champion liegt derzeit in der Liga nur im Tabellen-Mittelfeld. Mit Viktor Claesson und Andreas Cornelius hat er aber durchaus auch auf internationaler Ebene erfahrene Akteure im Team. Bildquelle: IMAGO / Gonzales Photo.
Gruppe G
Gruppe H: Von Unerfahrenen und Dauergästen
Während Maccabi Haifa mit der CL-Gruppenphase bereits das Saisonziel erreicht hat, wollen die Stars aus Paris nur Schwung für eine weiteren Anlauf in der K.o.-Phase der «Königsklasse» holen – eine Einstellung, die sich rächt?
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Bild 1 von 4. Top-Favorit: Paris St-Germain (FRA). Alles andere als ein Gruppensieg der prominent bestückten Franzosen käme wohl einer Überraschung gleich. Doch für PSG selbst beginnt die wahre Kampagne sowieso erst mit der K.o.-Phase. Bildquelle: IMAGO / ZUMA Wire.
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Bild 2 von 4. Herausforderer: Juventus Turin (ITA). Trotz harzigem Auftakt in der heimischen Serie A besitzen die Norditaliener durchaus das Potenzial, die Gruppenphase zu überwinden. Insidertipps für das Duell mit PSG könnte Neuzugang Angel Di Maria liefern. Bildquelle: IMAGO / Insidefoto.
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Bild 3 von 4. Wundertüte: Benfica Lissabon (POR). Will der Klub aus Lissabon seinen Viertelfinal-Einzug aus der Vorsaison wiederholen, muss – auch aufgrund der zahlreichen Abgänge – viel zusammenstimmen. Helfen könnte dabei der Rechtsaussen David Neres (l.). Bildquelle: IMAGO / GlobalImagens.
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Bild 4 von 4. Underdog: Maccabi Haifa (ISR). Für die Israeli ist es erst die 3. Teilnahme an der CL-Gruppenphase. Dass der Klub mit dem lautstarken Publikum im Sammy-Ofer-Stadion zum Zünglein an der Waage avancieren kann, ist aber realistisch. Bildquelle: IMAGO / Matthias Koch.