Anfang Bildergalerie
Bildergalerie überspringen
-
Bild 1 von 11. Joe Hart (England). Der 75-fache Nationalspieler verlor im vergangenen Jahr seinen Stammplatz im Tor der «Three Lions». In Russland fehlt der 31-Jährige nun ganz. Trainer Gareth Southgate setzt auf Jack Butland, Jordan Pickford und Nick Pope. Bildquelle: Imago.
-
Bild 2 von 11. David Luiz (Brasilien). An der WM 2014 im eigenen Land spielte der Innenverteidiger noch eine entscheidende Rolle. Seit der Coach Tite 2016 das Zepter übernahm, spielt der 31-Jährige aber bei der «Seleçao» keine mehr. Für die WM wurde er gar nicht aufgeboten. Bildquelle: Imago.
-
Bild 3 von 11. Leroy Sané (Deutschland). Beim englischen Meister Manchester City zeigte der 22-jährige Offensivspieler eine starke Saison und sammelte insgesamt 33 Skorerpunkte. Löw entschied sich anstelle von Sané für Julian Brandt von Leverkusen. Bildquelle: Imago.
-
Bild 4 von 11. Mario Götze (Deutschland). 2014 schoss der 26-jährige Offensivspieler das DFB-Team im Final gegen Argentinien mit seinem Treffer in der 113. Minute zum WM-Titel. Nach einer schwachen Saison in Dortmund verzichtet Bundestrainer Joachim Löw in Russland auf Götzes Dienste. Bildquelle: Imago.
-
Bild 5 von 11. Karim Benzema (Frankreich). Wegen eines Erpressungsversuchs wurde der Stürmer von Real Madrid 2015 aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen. Zwar ist der Name des 30-Jährigen mittlerweile reingewaschen. Unter Trainer Didier Deschamps gibt es in Russland jedoch keinen Platz für ihn. Bildquelle: Imago.
-
Bild 6 von 11. Adrien Rabiot (Frankreich). Der Mittelfeldspieler wurde von Trainer Didier Deschamps nur auf die Pikettliste gesetzt. Darauf hatte der PSG-Akteur aber keine Lust. Per E-Mail teilte er dem Coach mit, unter diesen Umständen nicht zur Verfügung zu stehen. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 7 von 11. Zlatan Ibrahimovic (Schweden). Der Star-Stürmer von Los Angeles Galaxy beendete nach der EM 2016 seine Nationalmannschaftskarriere. Obwohl der 36-Jährige ein Comeback an der WM in Betracht zog, fehlt er im schwedischen Kader. Bildquelle: Imago.
-
Bild 8 von 11. Mauro Icardi (Argentinien). Mit 29 Toren in 34 Ligaspielen avancierte der Stürmer von Inter Mailand zum Torschützenkönig der Serie A. In der Nationalmannschaft spielte der 25-Jährige allerdings noch nie eine grosse Rolle, so auch in Russland. Bildquelle: Imago.
-
Bild 9 von 11. Radja Nainggolan (Belgien). Der 30-jährige Mittelfeldspieler zeigte bei der AS Roma zwar eine starke Saison, ein Aufgebot für die WM blieb jedoch aus. Belgien-Trainer Roberto Martinez machte «taktische» Gründe für die Entscheidung verantwortlich. Bildquelle: Imago.
-
Bild 10 von 11. Alvaro Morata (Spanien). Der Stürmer wechselte im Sommer 2017 für 66 Millionen Euro von Real Madrid zu Chelsea. In London wurde der 25-jährige Stürmer den Erwartungen allerdings nicht gerecht. So reichte es auch nicht in das spanische WM-Kader. Bildquelle: Imago.
-
Bild 11 von 11. Cesc Fabregas (Spanien). Insgesamt 110 Spiele bestritt der 31-jährige Mittelfeldspieler für die Spanier und wurde mit der «Furia Roja» 2010 Weltmeister sowie 2008 und 2012 Europameister. Im Kader für die WM in Russland hat es für den Chelsea-Spieler jedoch keinen Platz. Bildquelle: Imago.
Ende der Bildergalerie
Zurück zum Anfang der Bildergalerie.
Die meisten grossen Namen sind bei der WM in Russland mit dabei - aber nicht alle. Weil verschiedene National-Coaches die Qual der Wahl haben, bleiben auch einige Topstars auf der Strecke. Wir präsentieren in der Gallery elf abwesende Spieler, die zwar hätten spielen können, von ihren Trainern aber nicht berücksichtigt wurden.