Resultate
Nach Rapid Wien wartet mit Genk die nächste schwierige Aufgabe auf den FC Thun. Die Belgier zeigten ihre Qualitäten in der 1. Runde, als sie sich bei Gruppenfavorit Dynamo Kiew mit 1:0 durchsetzen konnten. Entsprechend gross ist das Selbstvertrauen beim Team des niederländischen Coaches Mario Been.
Fischer: «Müssen Dinge ausprobieren»
Für Thun-Coach Urs Fischer ist es wichtig, dass sein Team gegen das heimstarke Genk ohne übertriebenen Respekt auftritt: «Wir dürfen keine Angst haben, Fehler zu machen. Wir müssen die Ruhe bewahren und in der Offensive Dinge ausprobieren.»
Starke Genk-Offensive
Fischer hat beim Auftritt von Genk in Kiew besonders in der Offensive der Belgier Stärken ausgemacht. «Es hätte aber auch ganz anders herauskommen können. Es lief viel für Genk», relativiert der Trainer. In erster Linie müsse man sich aber auf das eigene Spiel konzentrieren: «Wir wollen zeigen, dass wir der FC Thun sind.»