Europa League - St. Gallen im Europacup: Eine Geschichte von Ruhm und Leere
Im Jahr 2000 hatte sich der FC St. Gallen euphorisiert durch den ersten Meistertitel seit 100 Jahren aufgemacht, Europa zu erobern. Und schrieb seine Europacup-Geschichte um, die zuvor wenig ruhmreich war.
Der St. Galler Anhang im ausverkauften Zürcher Hardturm, dem zwischenzeitlichen UEFA-Cup-Exil der Olma-Städter, rieb sich verwundert die Augen: In der 34. Minute erhöhte Publikumsliebling Charles Amoah für den amtierenden Schweizer Meister im Erstrunden-Rückspiel gegen Chelsea auf 2:0 (das Hinspiel war 0:1 verloren gegangen).
Ein Skore, das Marcel Kollers Team bis zum Schluss zu halten vermochte - und damit das ambitionierte Chelsea um die Italo-Legenden Gianfranco Zola und Roberto di Matteo frühzeitig aus dem Wettbewerb kegelte. Die Hürde Brügge bedeutete dann allerdings Endstation in Runde 2.
Einsame Sternstunde einer bescheidenen Europacup-Historie
Dabei liess die bisherige Bilanz der St. Galler auf europäischer Bühne einen solchen Exploit nicht vermuten: In den vorangegangenen 3 internationalen Auftritten der «Espen» (1969, 1983, 1985) hatte es insbesondere auf osteuropäischem Pflaster empfindliche Niederlagen abgesetzt.
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