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Europa League Köln zeigt keine Reaktion – Arsenal im Torrausch

Der 1. FC Köln hat nach der Entlassung von Trainer Peter Stöger in der Europa League nicht überzeugen können. Arsenal machte derweil Liverpool Konkurrenz.

Im ersten Spiel nach der Entlassung von Trainer Peter Stöger setzte es für Köln ein 0:1 gegen Roter Stern Belgrad ab. Während die Serben damit das Weiterkommen sicherten, ist das Europa-Abenteuer für die «Geissböcke» zu Ende.

Totale Pleite für deutsche Klubs

Damit hat erstmals seit der Europa-League-Einführung 2004/05 keine Mannschaft aus der Bundesliga die Gruppenphase überstanden. Mit Leipzig und Dortmund sind gleichwohl zwei Teams vertreten, die sich in der Champions League den 3. Gruppenrang gesichert haben.

Gruppensieger Arsenal unterstrich, dass die englischen Teams international in Form sind. Nach Liverpools 7:0-Kantersieg gegen Spartak Moskau in der Champions League legte Arsenal in der Europa League nach. Die «Gunners» fegten Bate Borisow mit 6:0 aus dem Stadion.

Wer sonst noch im letzten Spiel weiter kam:

  • AEK Athen, Lokomotive Moskau, FC Kopenhagen, FK Astana, Olympique Marseille, Athletic Bilbao, Ludogorets Rasgrad

Die Schweizer

  • Mario Gavranovic traf beim 2:0 Rijekas gegen Milan zum Endstand, sein Team schied dennoch aus. Ricardo Rodriguez stand bei den Mailändern nicht im Aufgebot.
  • Bei Hoffenheims 1:1 gegen Ludogorets Rasgrad feierte der Schweizer Torhüter Gregor Kobel sein internationales Debüt. Die Deutschen waren bereits ausgeschieden.
  • Gökhan Inler durfte sich mit Basaksehir über einen 2:1-Erfolg gegen Sporting Braga freuen. Zum Weiterkommen reichte es dennoch nicht.
  • Fabian Lustenberger stand für Hertha gegen Östersund im Einsatz, das Spiel endete 1:1. Das Out der Berliner hatte bereits festgestanden.

Video
Mario Gavranovics Tor gegen Milan
Aus Sport-Clip vom 07.12.2017.
abspielen. Laufzeit 15 Sekunden.

Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 7.12.17, 18:50 Uhr

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