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Bild 1 von 32. Spanien - Andrés Iniesta. Weltmeister, Europameister, Champions-League-Sieger. Iniesta hat im Fussball bereits alles erreicht und ist dabei immer erstaunlich bescheiden geblieben. Skandale? Fehlanzeige. Macht jeden Nebenspieler besser, bei Barcelona wie in der Nati. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 32. Deutschland - Mesut Özil. Der 25-Jährige vom FC Arsenal London ist eines der kreativen Offensiv-Elemente im Zentrum und mit rund 60 Millionen Schweizer Franken Marktwert der teuerste Spieler in Joachim Löws Kader. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 32. Argentinien - Lionel Messi. Er ist der unumstrittene Star und Taktgeber der «Albiceleste». 10 Tore und 6 Vorlagen in 14 Quali-Spielen zeugen von der Klasse des 26-jährigen Weltfussballers. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 32. Kolumbien - Radamel Falcao. Er überstrahlt alle. Im Sommer für 72 Millionen Franken von Atlético Madrid zu Monaco gewechselt und schon 9-facher Torschütze. Gleich viele Treffer gelangen dem «Tigre» in der WM-Quali mit Kolumbien. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 32. Belgien - Eden Hazard. Spielmacher bei Chelsea, Spielmacher bei Belgien und nur eines der vielen grossen Talente im belgischen Fussball. Setzte sich in London durch und führte sein Team souverän nach Brasilien. Wie weit geht die Reise für Belgien und Hazard dort? Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 32. Uruguay - Edinson Cavani. 77 Millionen Franken - soviel liess sich Paris Saint-Germain die Dienste von Edinson Cavani diesen Sommer kosten. Bei dieser Summe dürfte Uruguay froh sein, dass es den 26-jährigen Stürmer nicht erst verpflichten musste. Zusammen mit Luis Suárez bildet Edinson Cavani nämlich eines der gefährlichsten Sturmduos, die an der WM auflaufen werden. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 32. Schweiz - Xherdan Shaqiri. Wendig, trickreich, frech. Xherdan Shaqiri ist das Aushängeschild einer neuen Schweizer Generation, die selbstbewusst und erfolgreich auftritt. Bekommt viele Einsätze im Starensemble von Bayern München und ist in der Nati ein unverzichtbarer Wert. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 32. Niederlande - Arjen Robben. Triple-Sieger mit Bayern München, Vize-Weltmeister mit den Niederlanden. Arjen Robben hat fast alles erreicht. Folgt in Brasilien die Krönung? «Oranje» hat das Team zum Titel und Robben ist das wichtigste Puzzleteil. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 32. Italien - Mario Balotelli. Kaum ein anderer Spieler polarisiert so stark wie er. Auf und neben dem Feld ständig im Spagat zwischen Genie und Wahnsinn. Seit seiner Rückkehr zu Milan ist es etwas ruhiger geworden um den 23-jährigen Superstar - in Brasilien wird Balotelli wieder im Fokus stehen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 32. England - Wayne Rooney. Der Stürmer von Manchester United (27) hat in jeder WM-Quali-Partie, in der er gespielt hat, auch getroffen: 6 Einsätze - 7 Tore. Auch dank ihm fährt England als Gruppensieger zur WM. Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 32. Brasilien - Neymar. 46 Länderspiele, 27 Tore. Superstar in Brasilien, am Confed Cup und neu auch in Barcelona - und auch an der WM im eigenen Land? Brasiliens Hoffnungen ruhen in erster Linie auf Neymar. Bildquelle: Reuters.
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Bild 12 von 32. Chile - Arturo Vidal. Der Aggressivleader, der Kämpfer - und «der Krieger», wie sich der 26-Jährige selbst nennt. Unverzichtbar sowohl in der chilenischen Auswahl wie auch bei Juventus Turin. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 32. USA - Jozy Altidore. Steht für die neue Generation im amerikanischen Fussball. Klassischer Mittelstürmer, der sich auch in der Premier League bei Sunderland auf Anhieb durchsetzen konnte. Mit 24 Jahren schon 65 Länderspiele. Bildquelle: Reuters.
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Bild 14 von 32. Portugal - Cristiano Ronaldo. Für die einen Fussballgott, für die anderen Reizfigur. Cristiano Ronaldo polarisiert wie kaum ein anderer, er trifft aber auch wie kaum ein anderer. Alleine in den beiden Barrage-Spielen gegen Schweden erzielte der 28-Jährige 4 Tore. Bildquelle: Reuters.
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Bild 15 von 32. Griechenland - Georgios Samaras. Seine Tore schmerzen vor allem die Australier. Der 28-Jährige wuchs in Down Under auf und hätte sich genauso gut für die «Socceroos» entscheiden können. Nun schiesst der Stürmer von Celtic Glasgow seine Tore aber für Griechenland und hat dank seiner 3 Treffer massgeblich zur WM-Qualifikation beigetragen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 16 von 32. Bosnien-Herzegowina - Edin Dzeko. Captain, Goalgetter, Lebensversicherung. Edin Dzeko ist der unangefochtene Star der Bosnier. Mit 10 Toren hatte der 27-jährige Stürmer von Manchester City massgeblichen Anteil daran, dass sich Bosnien-Herzegowina zum 1. Mal für eine Weltmeisterschaft qualifizieren konnte. Bildquelle: Reuters.
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Bild 17 von 32. Elfenbeinküste - Didier Drogba. Botschafter, Captain und Superstar einer gesamten Nation. Auch mit 35 Jahren noch enorm torgefährlich - bei Galatasaray Istanbul wie auch im Nationalteam. Bildquelle: Reuters.
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Bild 18 von 32. Kroatien - Luka Modrić. Ist nicht nur Denker und Lenker im kroatischen Angriffsspiel, sondern führt auch Regie im Starensemble von Real Madrid. Der 28-Jährige wechselte letztes Jahr von Tottenham zu den Königlichen und besticht vor allem durch seine Passgenauigkeit. Bildquelle: Reuters.
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Bild 19 von 32. Russland - Alexander Kokorin. Der neue Superstar im russischen Fussball. Technisch und läuferisch hervorragender Offensivspieler, zudem erst 22 Jahre alt und mit einer grossen Zukunft. Die WM in Brasilien wird sein erster Auftritt auf der ganz grossen Bühne. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 20 von 32. Frankreich - Franck Ribéry. Mit Bayern München gewann er das Triple, mit Frankreich setzte er sich in der WM-Barrage durch. Der 30-Jährige ist sowohl im Klub als auch in der «Equipe Tricolore» unverzichtbar. Bildquelle: Reuters.
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Bild 21 von 32. Algerien - Sofiane Feghouli. Stammspieler bei Valencia im rechten Mittelfeld, schnell und torgefährlich. Mit 23 Jahren schon wichtigster Einzelspieler in Algeriens Nati. Bildquelle: Reuters.
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Bild 22 von 32. Ecuador - Antonio Valencia. Der 28-jährige Mittelfeldspieler von Manchester United sorgt mit seinen Rushes für Unruhe in den gegnerischen Abwehrreihen. Der grosse Skorer ist er nicht, weder bei ManUnited noch im Nationalteam (0 Tore in der Quali). Bildquelle: EQ Images.
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Bild 23 von 32. Ghana - Kwadwo Asamoah. Der 24-Jährige hat Michel Essien als Mittelfeldmotor bei den «Black Stars» in der WM-Quali in den Schatten gestellt. In der Serie A für 9 Millionen von Udinese zu Juventus gewechselt und dort auf Anhieb Stammkraft geworden. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 24 von 32. Mexiko - Oribe Peralta. Hat Mexiko mit einem Hattrick in der Barrage gegen Neuseeland quasi im Alleingang nach Brasilien geschossen. Der 29-Jährige trifft auch für seinen Klub Santos in der mexikanischen Liga, in der sämtliche Nati-Spieler engagiert sind, regelmässig. Bildquelle: Reuters.
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Bild 25 von 32. Costa Rica - Bryan Ruiz. Führt «Los Ticos» als Captain und «Zehner» an. Der 28-Jährige war bei Gent und Twente Torschütze vom Dienst und spielt seit zweieinhalb Jahren in der Premier League bei Fulham. Bildquelle: Reuters.
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Bild 26 von 32. Nigeria - John Obi Mikel. Fast 200 Premier-League-Spiele für Chelsea, 46 Länderspiele für Nigeria, defensiver Mittelfeldmann und Spielmacher in einem. Mikel ist das Herz und die Lunge der «Super Eagles». Bildquelle: Reuters.
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Bild 27 von 32. Honduras - Maynor Figueroa. Hält als Innenverteidiger seine Mannschaft zusammen - bei Honduras und in der Premier League bei Hull City. Mit seinen 30 Jahren und 51 Länderspielen in Honduras' jungem Team eine wichtige Integrationsfigur. Bildquelle: Keystone.
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Bild 28 von 32. Japan - Shinji Kagawa. Kam als Nobody nach Dortmund und avancierte beim BVB zum Publikumsliebling. Kommt auch bei Manchester United immer besser auf Touren. Mit 24 Jahren in Japan längst ein Superstar und Idol von Millionen. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 29 von 32. Iran - Ashkan Dejagah. Deutsch-Iranischer Doppelbürger, 27-jährig. Seit seinem Wechsel von Wolfsburg zu Fulham in die Premier League zwar ohne Stammplatz beim Klub, in der Nati aber unumstritten der talentierteste und wichtigste Einzelspieler. Bildquelle: Reuters.
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Bild 30 von 32. Südkorea - Heung-Min Son. Beim Bundesliga-Spitzenteam Leverkusen wichtiger Torschütze und Stammspieler. In Südkorea längst ein Superstar. Und: Erst 21-jährig und mit einer glänzenden Karriere in Klub und Nationalmannschaft vor Augen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 31 von 32. Australien - Tim Cahill. Im Herbst seiner Karriere ist der 33-Jährige wohl Australiens routiniertester und wichtigster Spieler. Eine Legende bei Everton, inzwischen in den USA an der Seite von Thierry Henry bei New York tätig. Bildquelle: Reuters.
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Bild 32 von 32. Kamerun - Samuel Eto'o. Immer noch schillernste Figur in Kameruns Nati. Nach temporärem Rücktritt aus der Nati wieder zurück und motiviert für Brasilien. Dass der 32-Jährige noch immer regelmässig trifft, beweist er derzeit bei Chelsea. Bildquelle: Reuters.
Cristiano Ronaldo hat es gerade noch so geschafft, auch Edinson Cavani oder Franck Ribéry sind nur dank erfolgreich absolvierter WM-Barrage in Brasilien dabei. Ohne sie hätten zweifellos drei der grössten Attraktionen, die der Fussball zu bieten hat, nächsten Sommer gefehlt.
Lebende Legenden und unbekannte Stars
Nun aber reihen sie sich ein in die Liste mit den grössten WM-Stars. Eine Liste gefüllt mit klingenden Namen, sündhaft teuren Fussballern, Torgranaten, Provokateuren und lebenden Legenden.
Nebst den üblichen Verdächtigen dürften sich an der WM aber auch Fussballer ins Rampenlicht dribbeln, die bisher erst in ihren eigenen Ländern Stars sind. So wie es Mesut Özil 2010 in Südafrika geschafft hat. Vom Kap der Guten Hoffnung ging es für ihn direkt zu Real Madrid.