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Bild 1 von 11. Neubau. Die fertig gestellte Arena Amazonia. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 11. Arena Amazonia. Das brandneue Stadion von innen. Bildquelle: World Cup Portal.
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Bild 3 von 11. Feierlich. Am 10. März wurde das Stadion mit einem Freundschaftsspiel eröffnet. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 11. Zeitnot. Die Bauarbeiten in Manaus gerieten etwas in Verzug. Bildquelle: World Cup Portal.
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Bild 5 von 11. Mitten im Grünen. Manaus befindet sich mitten im Amazonas-Gebiet. Bildquelle: Screenshot Google.
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Bild 6 von 11. Millionenstadt. Manaus zählt rund 1,8 Millionen Einwohner und ist somit die siebtgrösste Stadt Brasiliens. Bildquelle: World Cup Portal.
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Bild 7 von 11. Tropenstadt. In Manaus herrscht ein tropisches Klima. Bildquelle: World Cup Portal.
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Bild 8 von 11. Teatro Amazonas. Das Opernhaus von Manaus, eingeweiht 1896. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 11. Rio Negro. Bei Manaus mündet der Rio Negro in den Amazonas. Bildquelle: World Cup Portal.
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Bild 10 von 11. Ponte Rio Negro. Die 3,5 Kilometer lange Brücke führt über den Rio Negro nach Manaus. Bildquelle: World Cup Portal.
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Bild 11 von 11. Hotel Ariau Amazon Towers. Das spektakuläre Hotel am Rio Negro ist auf hohen Stützen gebaut, damit es in der Regenzeit nicht überflutet wird. Bildquelle: Keystone.
Manaus liegt am Zusammenfluss von Amazonas und Rio Negro, inmitten des Dschungels. Temperaturen um die 40 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von über 90 Prozent sind keine Seltenheit.
Geringes lokales Fussball-Interesse
Der lokale Fussball findet in Manaus wenig Beachtung. Im Durchschnitt besuchen keine 1000 Zuschauer die Spiele. Nacionale Futebol Clube, Rekordmeister im Bundesstaat Amazonas, spielt in der viertklassigen Serie D. Sao Raimundo Esporte machte zuletzt immerhin im landesweiten Pokalwettbewerb Schlagzeilen. Weitere Stadtrivalen sind Atletico Rio Negro und Nacional Fast.
Schwierige Bau-Voraussetzungen
Für die WM wurde die Arena Amazonia mit einem Fassungsvermögen von 42'377 Zuschauern errichtet und am 10. März mit einem Testspiel zweier lokaler Teams eröffnet. Der Bau gestaltete sich aufgrund der schlechten Erschliessung der Stadt und des tropischen Klimas schwierig. Nach der WM wird das Stadion als multifunktionale Arena genutzt.