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Bild 1 von 7. Idyllisch. Luftaufnahme von Porto Seguro. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 7. «La Torre». Die Anlage in Porto Seguro. Bildquelle: resortlatorre.com.
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Bild 3 von 7. Suite. Die höchste Appartement-Kategorie im «La Torre». Bildquelle: resortlatorre.com.
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Bild 4 von 7. Erholung. Ob die Spieler bei grosser Hitze die Hängematte benutzen dürfen? Bildquelle: resortlatorre.com.
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Bild 5 von 7. Fitness. Das Hotel «Castro's Park» in Goiania verfügt gemäss Eigenwerbung über einen Fitnessraum. Bildquelle: castrospark.com.br.
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Bild 6 von 7. «Castro's Park». Blick auf den Swimming Pool des Hotels in Goiania. Bildquelle: castrospark.com.br.
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Bild 7 von 7. Goiania. Skyline der zentralbrasilianischen Stadt. Bildquelle: zvg.
Nach der Gruppenauslosung, die der Schweizer Nati Spiele im Norden und im Zentrum Brasiliens bescherte, war klar: Das im Süden gelegene Guaruja kommt nicht mehr als WM-Quartier in Frage.
Nach der Begutachtung dreier neuer Hotels setzt der Verband nun offenbar auf die Anlage «La Torre» in Porto Seguro, das sich 400 km südlich des 2. Spielorts Salvador befindet. Ein Entscheid könnte am Donnerstag fallen, wenn die FIFA das Reservations-Portal wieder öffnet.
Oder nahe Brasilia?
Käme ein anderes Team zum Zug (Kamerun und Bosnien besuchten die Anlage ebenfalls), wäre Goiania eine weitere Option. In der nahe gelegenen Hauptstadt Brasilia trägt die Schweiz ihr 1. Gruppenspiel aus.
Allerdings: Alle Optionen haben einen Haken. In Porto Seguro ist der Trainingsplatz (noch) ungenügend, in Goiania entsprechen die Hotels «Castros' Park» und «Mercure» nicht den Schweizer Ansprüchen. Zudem besteht auch dort die Gefahr, dass ein anderes Team zuerst zuschlägt.