Super-League-Söldner und Stars am Afrika-Cup
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Bild 1 von 16. Für Tunesien am Start. FCZ-Regisseur Yassine Chikhaoui. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 16. Ebenfalls dabei. Chikhaouis Teamkollege und Landsmann Amine Chermiti. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 16. Der dritte Zürcher im Bunde . Franck Etoundi will für Kamerun auf Torejagd gehen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 16. Hat mit der Elfenbeinküste Grosses vor . FCB-Mittelfeld-Puncher Geoffroy Serey Die. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 16. Spielt für Senegal. Sions Moussa Konaté. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 16. Juwel von GC. Nathan Sinkala spielt für Sambia. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 16. Auch ein Aarauer ist dabei. Igor Nganga verteidigt für die Demokratische Republik Kongo. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 16. Ein weiterer Kongolese . Lausannes Chris Malonga steht normalerweise in der Challenge League im Einsatz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 16. Einer der Stars des Turniers . Der Kameruner Eric-Maxim Choupo-Moting von Schalke 04. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 16. Will die WM vergessen machen. Trainiert werden die «unbezähmbaren Löwen» von Volker Finke. Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 16. Möchte die lange Durststrecke für sein Land beenden. Ghanas Captain Asamoah Gyan. Bildquelle: Reuters.
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Bild 12 von 16. Superstar im eigenen Land. Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang vertritt die Farben Gabuns. Bildquelle: Reuters.
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Bild 13 von 16. Teamkollege Serey Dies. Salomon Kalou von Hertha BSC will mit der Elfenbeinküste den ersten Titel seit 1992 holen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 14 von 16. Erfahren. Die Ivorer können auf Routinier Yaya Touré von Manchester City zählen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 15 von 16. Jubelt er bald wieder so ausgelassen? Der Algerier Sofiane Feghouli vom FC Valencia. Bildquelle: Reuters.
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Bild 16 von 16. Schweizer Hintergrund . Mit Djamel Mesbah von Sampdoria Genua steht ein Spieler mit reichlich Super League-Erfahrung im Kader der Algerier. Bildquelle: Reuters.
Resultate
Das grassierende Ebola-Virus war der Grund, weshalb Äquatorialguinea ad hoc als Gastgeber für den Afrika-Cup einsprang. Der ursprünglich vorgesehene Ausrichter Marokko wollte aus Angst vor der Epidemie die Meisterschaften um ein Jahr verschieben. Schliesslich wurde den Marokkanern die Austragung entzogen und das Nationalteam vom Turnier ausgeschlossen.
Mit Äquatorialguinea war schnell Ersatz gefunden. Das kleine westafrikanische Land hatte das Turnier bereits 2012 gemeinsam mit Gabun ausgerichtet.
Bekannte Favoriten und SFL-Profis
Als Favoriten gehen die üblichen Verdächtigen ins Rennen. Allen voran WM-Achtelfinalist Algerien, aber auch Ghana und die Elfenbeinküste (mit Geoffroy Serey Die) hoffen darauf, endlich wieder einen Titel einzufahren. Chancen auf einen Triumph dürfen sich auch die FCZler Yassine Chikhaoui und Amine Chermiti mit Tunesien sowie Kameruns Franck Etoundi ausrechnen.