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Bild 1 von 17. Kopfüber. Auf welche Weise Kaiserslauterns Florian Pick (l.) hier seinen Gegenspieler abgetrocknet hat, ist leider nicht bekannt. Aber es macht den Anschein, als wäre Patrick Kammerbauer (r.) von Eintracht Braunschweig danach am liebsten im Erdboden versunken. Bildquelle: imago images.
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Bild 2 von 17. Kaum zu stoppen. Dortmunds Wintertransfer von Erling Haaland hat sich bekanntlich mehr als gelohnt. Durch seinen Treffer beim 4:0-Sieg des BVB gegen Frankfurt steht er bei 8 Toren aus seinen ersten 5 Bundesligaspielen – ein weiterer Rekord im Palmarès des Norwegers. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 17. Mühelos. Das Bild täuscht, denn schwer tat sich Bayern München beim 4:1-Sieg in Köln wahrlich nicht. Im Gegenteil. Der deutsche Rekordmeister führte nach 12 Minuten mit 3:0. Letztmals in einem Bundesligaspiel so früh ein solches Polster hatte sich der Klub im Januar 1973 herausgespielt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 17. Getrübte Freude. Luana Bühler, die Schweizer Nati-Spielerin in Diensten der TSG Hoffenheim, erzielte im Spitzenkampf gegen Wolfsburg zwar ein Tor. Unumschränkt jubeln konnte sie bei Spielschluss nicht: Gegen den Leader setzte es eine 2:5-Niederlage ab. Bildquelle: Luana Bühler.
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Bild 5 von 17. Reuteler trifft zum Sieg. Ungetrübt war die Freude bei Géraldine Reuteler. Die Schweizerin im Sold des FFC Frankfurt erzielte beim 3:2 in Jena in der 79. Minute das letzte und entscheidende Tor des Spiels. Bildquelle: imago images.
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Bild 6 von 17. Wenn es läuft, dann läuft's! Arminia Bielefeld hat nach elf Jahren Abstinenz die Bundesliga-Rückkehr ganz fest im Blick. Mittendrin ein Schweizer: Verteidiger Cedric Brunner traf beim 4:2-Sieg gegen Greuther Fürth zum 1:0. Bereits letztes Wochenende traf der Ex-FCZler. Damals zum Endstand von 6:0. Die Arminia hat nun 3 Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger, den HSV. Bildquelle: imago images.
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Bild 7 von 17. Spektakel. Amiens ärgerte Frankreichs Ligakrösus PSG gewaltig. Zur Pause führten die Underdogs in einer verrückten Partie 3:0. Ab der 74. Minute lagen dann die Gäste aus Paris 4:3 vorne. Doch in der Nachspielzeit traf Amiens zum 4:4-Schlussstand. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 17. Fokussiert. Liverpool bringt derzeit nichts aus der Spur. Das 1:0 in Norwich war der 17. Premier-League-Sieg de suite für die «Reds». Noch ein Sieg, und sie egalisieren den Rekord von Manchester City, das zwischen August und Dezember 2017 sogar 18 Ligaspiele hintereinander gewann. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 17. Unbefleckt. Liverpools Glückspilz par excellence ist Naby Keita. In keinem seiner 32 Premier-League-Spiele (27S/5U) ging er als Verlierer vom Platz. Kein Spieler in der Ligageschichte konnte so lange seine weisse Weste waren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 17. Gastfreundschaft. Vor dem Auswärtsspiel bei Aston Villa wurde Tottenham-Trainer José Mourinho ganz artig durch das Maskottchen der Gastgeber, genannt «Bella», begrüsst. Nette Gäste waren die «Spurs» nur bedingt: Tottenham krallte sich dank Heung-min Sons spätem Tor zum 3:2 in der 94. Minute die 3 Punkte. Bildquelle: imago images.
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Bild 11 von 17. Erlöst. Arsenal kam in der Premier League zum ersten Sieg nach zuletzt vier Unentschieden. In der 26. Runde setzen sich die Londoner mit Granit Xhaka gegen Newcastle mit 4:0 durch. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 12 von 17. Rückkehrer. Das Juventus-Publikum erhob sich geschlossen – aber nicht wegen den Toren beim 2:0-Pflichtsieg gegen Brescia. Emotionaler Höhepunkt der Partie war vielmehr das Comeback von Giorgio Chiellini (r.) nach seinem Kreuzbandriss. Bei seiner Einwechslung erhielt die 35-jährige Klublegende von Leonardo Bonucci symbolträchtig die Captainbinde überreicht. Bildquelle: imago images.
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Bild 13 von 17. Küsschen für den Torschützen. Zwar verlor Getafe gegen Barcelona erwartungsgemäss mit 1:2. Doch gegen einen so prominenten Gegner will auch der Anschlusstreffer gefeiert sein. Hier nimmt Torschütze Angel Rodriguez (l.) die Glückwünsche seines Teamkollegen Jaime Mata entgegen. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 14 von 17. Protzig. Der SC Braga schlug auswärts Benfica mit 1:0. Für den Hauptstadtklub, bei dem Haris Seferovic nach einer Stunde eingewechselt wurde, war es die 2. Niederlage de suite nach zuvor 16 Siegen in Folge. Aufsehenerregend war nicht nur der Sieg des Underdogs, sondern auch dessen «muskelbepackte» Auswärtsshirts. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 15 von 17. Heimkehrer. Rafinha (liegend) kennt man hierzulande aus seiner Zeit bei Schalke und den Bayern. Mittlerweile spielt der 34-Jährige wieder in seiner Heimat für Flamengo Rio de Janeiro. Dort gewann er am Wochenende durch ein 3:0 gegen Athletico Paranaense den brasilianischen Supercup. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 16 von 17. Abwärts statt aufwärts. Goran Djuricin sollte als Nachfolger für den entlassenen Uli Forte bei GC den Abwärtstrend stoppen. Doch als Hoffnungsträger taugt der neue Coach schon nach seinem ersten Spiel nicht mehr. Durch die 0:1-Niederlage fallen die Zürcher sogar hinter Gegner Kriens auf Platz 4 zurück. Bildquelle: Keystone.
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Bild 17 von 17. Stimmungstief. Die Zuschauer quittieren die Misere auf eine für den Schweizer Rekordmeister besonders schmerzhafte Weise, indem sie den GC-Heimspielen in immer geringerer Zahl beiwohnen. Bildquelle: Keystone.
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Gallery vom Fussball-Weekend Muskelprotze, Frühstarter und Unantastbare
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