Galerie zum Fussball-Weekend - Geeint im Unverständnis und im Regen – und ein bisschen Hollywood

Was am Wochenende in der Fussball-Welt so los war? Sie erfahren es in unserer Bildergalerie.

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  Ball im Gesicht, Bier auf dem Platz

  Groningen-Goalie Peter Leeuwenburgh hat so seine liebe Mühe mit dem Ball. Wenig später und nach nur 17 gespielten Minuten wurde die Partie gegen NEC Nijmegen wegen einem Becherwurf eines Fans abgebrochen.

  Imago/ANP

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  Verkehrte Welt

  Nicht nur für Southamptons Jan Bednarek. Sein Team luchste nämlich Arsenal mit einem 3:3 einen Punkt ab. Dabei erzielte zum ersten Mal in der Geschichte der Premier League der aktuelle Tabellenletzte gegen den aktuellen Leader 3 Tore.

  Imago/Sportimage

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  Geeint im Unverständnis

  Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass die Augsburg-Spieler mit dem Entscheid von Schiedsrichter Christian Dingert nicht einverstanden seien. Am Ende gab's gegen Stuttgart ein 1:1.

  Imago/kolbert-press

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  Im Regen sitzengelassen

  Ein sonniger Nachmittag sieht anders aus. Immerhin wussten sich die Fans in Montpellier mit ihren Pelerinen zu helfen. Und wurden spät mit dem Siegtreffer belohnt. Stephy Mavididi schoss das Heimteam, das ab der 54. Minute in Unterzahl agieren musste, in der 84. Minute zum Sieg gegen Rennes.

  imago images/Panoramic/Thierry Breton

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  Bei den Bayern liefern momentan nur die Frauen

  Das Frauen-Team des FC Bayern marschiert weiter in Richtung Bundesliga-Titel. Am Wochenende fertigten die Münchnerinnen Freiburg (mit Riola Xhemaili (l.)) mit 8:2 ab. Anders als die Männer stehen sie an der Tabellenspitze – mit einem Punkt Vorsprung auf Wolfsburg.

  imago images / Eibner

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  Bühler gewinnt Duell mit 2 Schweizerinnen

  Leverkusen (mit Amira Arfaoui (l.) und Lara Marti in der Startelf) verlor gegen Hoffenheim (mit Luana Bühler (r.) über 90 Minuten) knapp 0:1. Das Spiel gestaltete sich eigentlich ausgeglichen und mit den leicht besseren Chancen für Bayer. In der 84. Minute fiel dann aber das goldene Tor für Hoffenheim per Elfmeter.

  imago images / Jürgen Schwarz

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  Reicht es oder reicht es nicht?

  Spoiler: Es reicht! Die Spieler von Brügge schauen sich nach dem Schlusspfiff die letzten Minuten im Parallelspiel zwischen Gent und Oostende an. Weil Gent mit 1:2 verlor – und Brügge sein Spiel mit 7:0 gewann – steht der Titelverteidiger in den Playoffs, wo er zusammen mit Genk, Union Saint-Gilloise und Royal Antwerpen um die Meisterschaft spielt.

  imago images/Panoramic International

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  56 und noch kein bisschen müde

  In Japan ist Kazuyoshi Miura eine Legende. Nun hat der 56-Jährige auch in Portugals Fussball einen besonderen Platz: Mit seiner Einwechslung im Zweitliga-Spiel Oliveirense - Academico de Viseu wurde er zum ältesten Fussballer in Portugal. Einst lief «King Kazu» 89 Mal für Japan auf und erzielte 55 Tore. Sein letztes Länderspiel absolvierte er 2000.

  imago images/Kyodo News

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  Aufstieg mit Hollywood-Unterstützung

  Der walisische Traditionsverein Wrexham AFC ist zurück im englischen Profifussball. Der Klub, der im Februar 2021 offiziell durch die Hollywood-Schauspieler Ryan Reynolds (r.) und Rob McElhenney übernommen wurde, hat in der fünftklassigen National League Platz 1 auf sicher.

  imago images/Offside Sports Photography

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  Langersehntes Comeback

  Erstmals seit dem 6. November hütete Yvon Mvogo am Sonntag wieder das Tor des FC Lorient. Der Schweizer Nati-Goalie war in den letzten Monaten mit einer Knieverletzung ausgefallen, aufgrund derer er auch die WM in Katar verpasst hatte. Lorient unterlag Toulouse mit 0:1 und wartet seit 5 Spielen auf einen Sieg.

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  Der Schwebe-Ball

  Während sein «weisses Ballett» (Real Madrid) auf dem Rasen tanzte (und 2:0 gegen Celta Vigo siegte), zauberte Trainer Carlo Ancelotti an der Seitenlinie.

  Imago/NurPhoto

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  Üble Szenen in Griechenland

  Das Spitzenspiel zwischen Olympiakos Piräus und AEK Athen (1:3) ist von schweren Ausschreitungen überschattet worden. Nachdem das Spiel abgepfiffen worden war, stürmten Dutzende aufgebrachte Olympiakos-Fans das Spielfeld. Die Polizei setzte massiv Tränengas, Blendgranaten und Schlagstöcke ein, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

  imago images/ANE Edition