Die Entscheidung traf das Council des Weltverbandes Fifa am Freitag in Bogota (Kol), wie DFB-Präsident Reinhard Grindel bei Twitter bestätigte. Das International Football Association Board (IFAB) hatte die Technik bereits am 3. März in das offizielle Regelwerk aufgenommen.
«Bei der WM können wir es uns nicht leisten, dass ein potenzieller Schiedsrichter-Fehler gravierende Folgen hat», hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino bereits im Vorfeld gesagt. Der Weltverband hatte den «VAR» (Video Assistant Referee) bereits beim Confed Cup 2017 in Russland getestet.