
Es gibt einfachere Aufgaben, als jene von Lucien Favre. In den letzten Tagen wurde der Schweizer von französischen Medien als Nizza-Trainer schon abgeschrieben, der Rauswurf stehe vor der Tür.
In 8 Ligue-1-Partien resultierten nur 8 Punkte, in der drittklassigen Conference League holte man noch keinen Sieg. Investor Ineos, der im Sommer über 200 Millionen Euro in – nicht immer ganz durchdachte – Transfers butterte, ist nicht zufrieden. Aber: Favre ist weiterhin da.
Der 64-Jährige sucht mit den vielen neuen Spielern noch nach einer klaren Spielidee und Erfolg. Am Samstag wird es nicht einfacher: Der Gang in den Parc des Princes steht an. Meister Paris St-Germain hat diese Saison noch nie verloren, erzielte 26 Tore und kassierte nur 4.
Zuversichtlich stimmen dürften Nizza die letzten Direktduelle. In der vergangenen Saison gewann man 2 von 3 Partien gegen PSG und blieb dabei ohne Gegentor. Jedoch spielte da noch ein anderes Nizza unter einem anderem Trainer: Christophe Galtier. Und der steht jetzt an der Seitenlinie von Gegner PSG.
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