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Legende:
«Achtelfinal-Quali zum Greifan nah»
Einen positiven Blick in die Zukunft richten die Kollegen vom rot-weissen Boulevard.
SRF
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Legende:
«Spielerisch überzeugt»
Auch die «Neue Zürcher Zeitung» weist auf die erfreuliche Entwicklung der Nati hin.
SRF
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Legende:
«Die verpasste Chance»
«Die bessere Mannschaft - und trotzdem nur 1:1» - der «Tages-Anzeiger» legt Gutes und Schlechtes auf die Waagschale.
SRF
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Legende:
«Vor allem zwiespältig»
Bei «20 Minuten» ist das Glas doch eher halb leer.
SRF
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Legende:
«Chancentod»
Dass ausgerechnet Granit Xhaka für das harte Verdikt von «Spiegel online» herhalten muss, ist objektiv gesehen wohl nicht ganz fair.
SRF
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Legende:
Den Torschützen im Fokus
Die englischen Kollegen vom «Guardian» zeigten sich beeindruckt von Admir Mehmedis Ausgleichstreffer.
SRF
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Legende:
Rechnen mit «Watson»
Das Online-Portal rechnet vor: «Platz drei ist sicher, Platz zwei sehr wahrscheinlich.»
SRF
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Legende:
«Hoffen auf Platz 2»
Auch in Rumänien wird gerechnet. Das Portal prosport.ro weiss: «Ein Sieg gegen Albanien ist die einzige Option für die Qualifikation.»
SRF
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Legende:
«Hammer-Törli»
Die nördlichen Nachbarn von der «Bild» können sich einen subtilen Seitenhieb nicht verkneifen.
SRF
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Legende:
«Neutralisiert»
Bei der französischen Sportzeitung «L'Equipe» geht das Schweizer Spiel im Jubel über Frankreichs 2:0-Sieg gegen Albanien beinahe unter.
SRF
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Legende:
«Tattrige Schweiz»
Auf gut Österreichisch «zitterig» oder «unsicher» sei die Nati laut der «Kronen Zeitung».
SRF
Das 1:1 gegen Rumänien war ein durchzogenes Spiel. Zwar zeigte das Schweizer Team die vom Coach geforderte Leistungssteigerung. Am Ende resultierte trotz spielerischer Überlegenheit dennoch «nur» ein Punkt.
Mindestens genau so durchzogen zeigt sich die Medienlandschaft in ihrer Berichterstattung über das Spiel. Eines ist jedoch allen Stimmen gemein: Die Achtelfinals sind zum Greifen nah, doch die Chancenauswertung muss verbessert werden.
Auszüge aus den Schweizer Medien:
«Sie hatten die Chance und vergaben sie. Sie waren besser und gewannen doch nicht», resümiert der Tages-Anzeiger etwas konsterniert. Eine «richtige Grundhaltung» sei aber zu erkennen gewesen.
«Der Aufwand war enorm, der Ertrag blieb ärgerlicherweise bescheiden. Das ist nicht nur Pech», analysiert der Blick. Schuldige sind in Form von Haris Seferovic und Xherdan Shaqiri schnell gefunden. «Selbst eine Verschnaufpause für den formschwachen Shaqiri müsste ein Thema sein.»
Die NZZ gewann dem Schweizer Spiel mehr Positives ab und erinnerte an den «schönsten Moment des Spiels» als Admir Mehmedi den Ball mit einer nicht weniger als «künstlerischen Bewegung» ins Tor beförderte.
«Der Auftritt war nicht wie erhofft gross, aber zunächst sehr gut, dann vorübergehend selbst verschuldet vor allem zwiespältig, und in der Schlussphase zumindest von der Leidenschaft beseelt, nach dem Comeback den kompletten Umschwung doch noch zu erzwingen.» – Ein Spiel, ein Satz, dachte sich wohl 20 Minuten.
«Das erste Mal ein echtes Team», lautet die Überschrift der Analyse von der Basler Fussball-Legende Karli Odermatt in der BaZ. Die Nati habe sich «gegen die Pleite gestemmt und einen Match gezeigt, in dem jeder für den anderen weite Wege auf sich genommen hat.»
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