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Super League Die wichtigsten Neuzuzüge im Bild

Die Super-League-Klubs haben sich in der Sommerpause mit diversen Neuzuzügen verstärkt. Hier sehen Sie die wichtigsten Transfers.

Der Schwede mit iranischen Wurzeln spielte bereits zwischen 2008 und 2011 für die «Bebbi». Der Abwehrspieler kommt vom RSC Anderlecht, mit dem er in der vergangenen Saison den Meistertitel gewonnen hatte.

Für den Verteidiger ist es eine Rückkehr nach Zürich. Nach seiner Juniorenzeit beim FC Wädenswil schloss er sich als 16-Jähriger dem FCZ an. Zuletzt war er von Udinese 3 Jahre an YB ausgeliehen worden.

Die Grasshoppers geben dem talentierten Ex-Internationalen noch einmal die Chance, Fuss im Profi-Fussball zu schaffen. Der Offensivspezialist mit kolumbianischen Wurzeln hatte in den letzten eineinhalb Jahren keinen Ernstkampf bestritten und war ohne Klub.

Der Verteidiger war zuletzt in der nordamerikanischen Major League Soccer für Vancouver und Washington D.C. tätig. Bereits von 2002 bis 2005 spielte der Linksfuss für die Young Boys.

Auf dem Torschützenkönig der Saison 2005/06 ruhen beim FCSG die Hoffnungen. Nachdem Keita bei Dubai Cultural Sports Club (VAE) nicht mehr glücklich war, möchte der 30-Jährige jetzt in der Schweiz nochmals durchstarten.

Die Young Boys haben derzeit keine Verwendung für den Flügel und haben den uruguayisch-schweizerischen Doppelbürger daher nach St. Gallen ausgeliehen. In der Ostschweiz will der 28-Jährige wieder von sich reden machen.

Der Abwehrspieler wechselt von Serie-A-Absteiger Palermo zu den Young Boys. Vor seinem Ausland-Engagement spielte der Nationalspieler in der Schweiz bei Xamax und dem FCZ.

Beim SC Freiburg schaffte Ferati den Durchbruch nicht. In Sion will sich der ehemalige FCB-Verteidiger einen Stammplatz erobern.

Der Israeli wurde vom FCZ mit einem Vertrag bis 2016 ausgestattet. Der zentrale Mittelfeldspieler, der von Beitar Jerusalem kam, soll bei den Zürchern die Fäden ziehen.

FCSG-Coach Jeff Saibene funktionierte Pa Modou vom Mittelfeldspieler zum Aussenverteidiger um. Auf derselben Position soll der 23-Jährige nun beim FC Sion für Furore sorgen.

Von der Verpflichtung des Stürmers - er war noch vom früheren YB-CEO Ilja Känzig unter Vertrag genommen worden - wusste Sportchef Fredy Bickel nichts. Mittlerweile sind die Verantwortlichen vom Japaner überzeugt.

In St. Gallen wurde Etoundi nicht glücklich, in der abgelaufenen Saison erzielte er nur zwei Tore. Beim FCZ nimmt er nun einen neuen Anlauf.

Der Mittelfeldspieler kommt vom zyprischen Klub Omonia Nikosia. Er bestritt bisher 31 Länderspiele.

Unter FCZ-Coach Urs Meier blühte Gajic gegen Ende der letzten Saison auf. Bei YB will der offensive Mittelfeldspieler seinen Höhenflug fortsetzen.

Der venezolanische Nationalspieler wechselt leihweise von den Young Boys zu Super-League-Aufsteiger Aarau. Bei YB hatte sich der Verteidiger nicht durchsetzen können.

Der Linksfuss vom australischen Klub Central Coast Mariners wurde in der Innerschweiz mit einem Zweijahres-Vertrag ausgestattet. Er kann im offensiven Mittelfeld als auch im Zentrum eingesetzt werden.

Nach einer Saison beim FC Thun wechselt der Mittelfeldspieler in die Hauptstadt. Der 21-jährige Flügel ist erst vor einem Jahr Profi geworden und überzeugte daraufhin im Berner Oberland.

Der schweizerisch-tunesische Doppelbürger kommt ablösefrei vom FC Sochaux nach Luzern. Für die Zentralschweizer hatte der 30-jährige Verteidiger bereits 2004 gespielt.

SRF

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