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Hier finden Sie die wichtigsten Kurzmeldungen des Tages aus dem Schweizer Fussball-Geschehen.
Trainer Gerald Scheiblehner steht vor der schwierigen Mission, ein klammes GC attraktiv und konkurrenzfähig zu machen.
Oliver Zesiger hat es von der virtuellen Fussball-Welt bis in die Super League geschafft.
Testspiele, Zu- und Abgänge: Hier erfahren Sie alles, was bei den 12 Super-League-Klubs in der Sommerpause passiert.
Was hat der Trainer in Sachen Transfers noch zu melden? Nicht mehr so viel wie auch schon, findet Marc Schneider.
Der Österreicher Gerald Scheiblehner tritt bei den Grasshoppers die Nachfolge von Tomas Oral an.
YB hat am Montagabend die Verpflichtung des zweifachen Nati-Spielers Gregory Wüthrich bekanntgegeben.
Peter Zeidler muss bei Lausanne-Sport eine neue Mannschaft aufbauen. Seinen Prinzipien will er dabei treu bleiben.
Die 18-jährige Nati-Spielerin Iman Beney wagt einen grossen Karriereschritt und spielt ab kommender Saison in England.
Die Grasshoppers geben bekannt, den auslaufenden Vertrag von Trainer Tomas Oral nicht zu verlängern.
Peter Zeidler wird neuer Trainer von Lausanne. Der Deutsche folgt in der Romandie auf Ludovic Magnin.
Hier finden Sie die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Schweizer Fussball.
Ludovic Magnin blickt freudig in seine Zukunft als Coach des FC Basel. Querelen mit David Degen schliesst er nicht aus.
Als erstes Team nimmt der FCZ die Vorbereitung auf die neue Saison auf – mit dem neuen Trainer Mitchell van der Gaag.
«Rot-Blau» installiert den vom Waadtländer Super-League-Konkurrenten abgezogenen 46-Jährigen an der Seitenlinie.
Der Schweizer Meister und Cupsieger muss mit einem neuen Trainer in die Saison starten.
Die Ostschweizer ziehen die Kaufoption in der Causa Nsame nicht und lassen auch Abdoulaye Diaby ziehen.
In Basel soll es zur Trainerrochade kommen. Noch fehlt eine offizielle Bestätigung des Klubs.
Nach dem geschafften Klassenerhalt präsentiert GC die strategische Ausrichtung für die nächsten Jahre.
Vor der Sommerpause haben die Schweizer Schiedsrichter ein Fazit gezogen.
Nach dem Cupfinal sind alle Schweizer Europacup-Plätze für die nächste Saison verteilt – auch Lausanne ist dabei.
Der FC Zürich präsentiert am Samstagmittag seinen neuen Cheftrainer.
Die Protagonisten äussern sich nach dem Barrage-Rückspiel zwischen dem FC Aarau und den Grasshoppers.
Der Rekordmeister setzt sich erneut in der Abstiegsbarrage durch. In Aarau können sich die Zürcher ein 0:1 leisten.
Der langjährige YB-Torhüter hat bei den Bernern seinen Wechselwunsch deponiert. Als Ersatz kommt Heinz Lindner.
Nach dem 0:4 im Barrage-Hinspiel liegt der Klassenerhalt für GC auf dem Silbertablett.
Der 35-Jährige zeigte seine Wichtigkeit noch einmal – und musste dann dem Alter Tribut zollen.
GC schlägt den FC Aarau im Barrage-Hinspiel in Lugano verdient mit 4:0 und erspielt sich eine optimale Ausgangslage.
Fünf Tage nach dem letzten Saisonspiel trennt sich der FC Zürich per sofort von Trainer Ricardo Moniz.
Aarau will zurück in die Super League. In der Barrage ist man zwar Aussenseiter. Trotzdem soll es klappen mit dem Coup.
Marwin Hitz ist beim FCB nicht mehr wegzudenken. Dabei wurde er einst alles andere als herzlich empfangen.
Basel hat sich den Titel dank eines starken Endspurts verdient. Seine Saison war dennoch nicht überragend.
Servette (3:3 vs. Lausanne) beendet die Saison auf Rang 2, weil YB in Lugano nur 1:1 spielt. Basel schlägt Luzern klar.
Hier finden Sie kompakt zusammengefasst die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem Schweizer Fussball.
Nach den letzten Partien in der Relegation Group geht für St. Gallen und den FCZ eine enttäuschende Saison zu Ende.
Mitte März schien der direkte Abstieg für Yverdon vom Tisch. Nun müssen die Waadtländer doch direkt runter.
Die Grasshoppers haben ein Ersatz-Stadion für die Barrage gefunden. Die Partie gegen Aarau findet im Cornaredo statt.
GC muss zum zweiten Mal in Folge den Gang in die Barrage antreten. Zu einem echten Heimspiel kommt es dabei nicht.
Zustände wie bei einem Meistertitel: Dank unglaublichem Schlussspurt hat Winterthur das Unmögliche möglich gemacht.
Auch nächste Saison gibt's Super League auf der «Schützi». GC muss gegen Aarau die Klasse halten, Yverdon muss runter.