Falls das Programm eingehalten werden kann, fehlt Marco Streller dem Meister in den nächsten Super-League-Partien gegen Luzern (am kommenden Samstag) und das abgeschlagene Schlusslicht Lausanne-Sport (Anfang Februar) zum Rückrunden-Auftakt.
Aufschiebende Wirkung dank Rekurs
In den vergangenen Tagen und Wochen konnte der FCB in diesem Fall immer wieder aufschiebende Wirkung bei den Suspensionen erzielen. So war es Streller gestattet, in den Spitzenspielen gegen YB (2:2) und GC (1:1) aufzulaufen. Eine erste Sperre hatte er im Cup-Achtelfinal gegen den 1.-Liga-Verein Tuggen abgesessen.
Gegen Streller wurden Sanktionen ergriffen, weil er am 2. November im Meisterschaftsspiel gegen Aarau Schiedsrichter Pascal Erlachner beleidigt hatte.