Vom Flughafen Lissabon fuhren die Europameister in zwei offenen Bussen zum Belem-Palast, dem Amtssitz von Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa. Portugal sei durch den EM-Erfolg zu einem anderen Land geworden, so der Staatschef.
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Bild 1 von 10. Im Bus geht's... Bildquelle: Imago.
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Bild 2 von 10. auf die Fahrt vom Flughafen Lissabon in die Stadt... Bildquelle: EQ Images.
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Bild 3 von 10. an tausenden Fans vorbei. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 10. Jeder darf den Pokal mal halten... Bildquelle: Imago.
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Bild 5 von 10. aber eigentlich ist es seiner. Bildquelle: Imago.
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Bild 6 von 10. Darum geht auch eine Mahnung an den Präsidenten... Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 10. damit ihn die Fans auch noch zu sehen bekommen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 10. Nach dem Präsidententermin... Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 10. fährt das Team zur letzten, aber... Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 10. grössten aller Partys. Bildquelle: Keystone.
«Erfolg durch Mut und Teamgeist»
«Die wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Probleme sind für viele Portugiesen die gleichen geblieben, aber es gibt einen Unterschied. Die Selecção hat ein Beispiel dafür gegeben, dass man mit Mut, Entschlossenheit, Kampfeswillen, Bescheidenheit und Teamgeist zum Erfolg finden kann», so Rebelo de Sousa.
Bad in der Menge
Danach präsentierten die Spieler den EM-Pokal den zahlreichen Fans, die sich beim Palast eingefunden hatten. Nach Absingen der Nationalhymne setzten sie ihre Fahrt quer durch das Stadtzentrum von Lissabon bis zur Fanmeile am Alameda-Football Park fort. Dort hatten tausende Menschen die EM-Spiele auf Grossleinwänden miterlebt.
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Sendebezug: laufende EURO-Berichterstattung