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Islands Captain Aron Gunnarsson jubelt ohne Trikot
Legende: Will auch gegen Frankreich jubeln Islands Captain Aron Gunnarsson. Imago
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UEFA EURO 2016 EURO-Splitter: Islands Captain mit an Bord

Hier finden Sie alle News rund um den zweitletzten Viertelfinal-Spieltag der EURO 2016 in Frankreich.

Der Ticker ist abgeschlossen

  • 21:20

    Batshuayi wechselt Arbeitgeber

    Der belgische EM-Teilnehmer Michy Batshuayi verlässt wie erwartet den französischen Topklub Olympique Marseille. Das teilte der Angreifer am Samstag via Twitter mit. Der 22-Jährige, in der vergangenen Saison Topscorer von OM, wurde zuletzt mit dem fünfmaligen englischen Meister FC Chelsea in Verbindung gebracht. Batshuayi soll den Londonern angeblich 40 Millionen Euro wert sein.

  • 19:44

    Verband lässt Zukunft von Wilmots offen

    Der belgische Fussballverband KBVB will nach dem EM-Aus im Viertelfinal gegen Wales keine zügige Entscheidung über die Zukunft des Nationaltrainers Marc Wilmots treffen. «Die Niederlage hat auch den Verband hart getroffen», teilte der KBVB mit. «Es wurde beschlossen, keine überhasteten Schlüsse zu ziehen.»

    Marc Wilmots mit Reisetasche
    Legende: Noch ist unklar, ob es mit ihm weitergehen soll Marc Wilmots. Imago
  • 19:36
  • 18:15

    Islands Captain mit an Bord

    Islands Nationalmannschaft kann im EM-Viertelfinal gegen Gastgeber Frankreich am Sonntag (20:00 Uhr auf SRF zwei) in St. Denis auf Captain Aron Gunnarsson bauen. «Ich fühle mich gut, ich habe am Freitag und heute trainiert. Ich freue mich auf das Spiel», sagte Gunnarsson am Samstag. Zuletzt hatten den 27-Jährigen Rückenprobleme geplagt.

    Aron Gunnarsson jubelt ohne Trikot
    Legende: Bereits jetzt eine Kultfigur Aron Gunnarsson Imago
  • 17:50
  • 17:34
  • 16:39

    Kritische Worte von Djorkaeff

    Die angespannte soziale und politische Lage in Frankreich erhöht nach Ansicht des früheren Weltmeisters Youri Djorkaeff vor dem EM-Viertelfinal gegen Island den Druck auf die Équipe tricolore: «Das Klima in Frankreich ist explosiv. Die Leute wollen feiern und die blaue Fahne schwingen, und die EM ist da, um diese Leere zu füllen. Das ist nicht einfach. Das schürt hohe Erwartungen für unsere Bleus.»

    Kritisch sieht der frühere Mittelfeldspieler die Erweiterung der EM auf 24 Teams: «Ich finde, dass der Beginn des Turniers komplett verfälscht war. Wir haben gute Stimmung gesehen, schöne Spielphasen, katastrophale Rasen, aber wir haben keine grossen Spiele gesehen», so Djorkaeff. Sein Fazit: «Ich bin nicht satt.»

    Youri Djorkaeff
    Legende: Skeptischer Beobachter Youri Djorkaeff. Imago
  • 16:33

    Italien mit Trauerflor

    Wegen dem Attentat in Dhaka wird die italienische Nationalmannschaft im EM-Viertelfinal gegen Deutschland (20:00 Uhr auf SRF zwei) mit Trauerflor spielen. Bei der Geiselnahme in Bangladesch sind neun Italiener ums Leben gekommen.

  • 15:01

    Rakitic lässt sich von Unruhestiftern nicht die Laune verderben

  • 14:55

    Im deutschen Fanlager läuft in Bordeaux bereits das «Warm-up»

  • 14:53

    Höwedes' Ansage via Twitter

  • 14:36

    Marwin Hitz geniesst seinen Urlaub

  • 13:07

    Kann Islands Präsident in spe an seinem Hochzeitstag doppelt feiern?

    Ein Hochzeitstag in Paris – was kann es Schöneres geben? Einen Hochzeitstag und ein EM-Viertelfinal in Paris!

    Dies zumindest sind die Perspektiven für Islands neu gewählten Präsidenten Gudni Johannesson. Der 48-Jährige wird seine «Jungs» am Sonntag live in Saint-Denis gegen Frankreich verfolgen. Und auch seine Frau werde mit dabei sein, verriet Johannesson der Zeitung Le Parisien. «Es ist unser Hochzeitstag. Also werden wir nach Paris reisen, um beides zu feiern.»

  • 13:02

    Rakitics Ferienhaus mit Steinen beworfen

    Gestörte Ferien für Kroatiens Mittelfeldspieler Ivan Rakitic: Sein Ferienhaus auf der Adria-Insel Ugljan wurde von Unbekannten mit Steinen angegriffen.

    Der im Aargau aufgewachsene Rakitic hatte sich zu dem Zeitpunkt mit seiner Frau und den beiden Kindern im Haus befunden. Verletzt wurde niemand, wie die kroatische Nachrichten-Agentur Hina berichtete. Beschädigt wurden aber Fenster und die Haustüre.

  • 11:29

    Giggs mit einer Lobeshymne

    Das walisische Fussball-Idol Ryan Giggs hat seine Nachfolger nach dem sensationellen Einzug in den Halbfinal in den höchsten Tönen gelobt. «Ich bin so stolz! Es ist ganz einfach die grösste Nacht in der Geschichte des walisischen Fussballs, das beste Resultat in der Geschichte des walisischen Fussballs, aber vor allem war es die beste Leistung», sagte er.

    Der ehemalige Profi von Manchester United und heute 42-Jährige spielte bis 2007 selbst 64 Mal für Wales (12 Tore), schaffte mit dem Team aber nie die Qualifikation für eine Welt- oder Europameisterschaft.

    Ryan Giggs klatscht in die Hände.
    Legende: Applaus, Applaus Ryan Giggs freut sich mit den Walisern. Reuters
  • 11:18

    Italien tritt mit Trauerflor an

    Unter dem Eindruck des Attentats in Dhaka wird die italienische Nationalmannschaft im EM-Viertelfinal gegen Deutschland am Samstagabend (ab 20 Uhr live auf SRF zwei) mit Trauerflor spielen. Das bestätigte die Uefa.

    Bei der Geiselnahme in Bangladesch waren in der Nacht zum Samstag 20 ausländische Touristen getötet worden. Die meisten der Opfer sind Italiener. Auch zwei Polizisten kamen ums Leben.

  • 10:52

    Verfahren gegen Portugal und Polen eröffnet

    Die Disziplinarkommission der Uefa hat nach dem EM-Viertelfinal zwischen Portugal und Polen (5:3 n.P.) Verfahren gegen beide Verbände eröffnet. Den Fans des Viertelfinalisten Portugal wird das Zünden von Feuerwerkskörpern sowie ein «Platzsturm» vorgeworfen.

    Der polnische Verband muss sich ebenfalls für das «Zündeln» im Fanblock sowie ausserdem für Zuschauerausschreitungen und Verzögerungen vor dem Anpfiff verantworten. Beide Fälle werden erst nach der EURO am 21. Juli verhandelt.

  • 10:44

    Klopp wertet Negativserie gegen Italien positiv

    Der ehemalige Dortmunder Meistercoach Jürgen Klopp gewinnt der Negativserie der deutschen Fussball-Nationalmannschaft bei grossen Turnieren gegen Italien Positives ab. «Bestimmt wird Löw diesen Fakt in seiner Sitzung auch thematisieren. Ich glaube sogar, dass das eine echte Motivationshilfe sein kann», sagte der Liverpool-Trainer vor dem Viertelfinal-Kracher Deutschland - Italien.

    Deutschland konnte in acht Duellen gegen die Azzurri bei grossen Turnieren kein einziges Mal gewinnen. Klopp ergänzte angesichts seiner eigenen jüngsten Negativserie in Endspielen als Klubtrainer: «Wenn ich irgendwann noch mal in einen Final kommen sollte, werde ich zu meinen Jungs vorher auch nicht sagen, verdammt, jetzt habe ich meine letzten fünf Endspiele verloren. Vielmehr würde ich die Negativserie nutzen und meine Jungs damit scharfmachen. Nach dem Motto: Die Zeit ist reif, dieses Ding gewinnen nur wir!»

    Jürgen Klopp am Spielfeldrand.
    Legende: Beurteilt Negativserie positiv Jürgen Klopp. EQ Images
  • 9:25

    Kein Privatduell Bale vs. Ronaldo

    Der walisische Superstar Gareth Bale will vor dem Halbfinal am Mittwoch gegen Portugal nichts von einem Privatduell mit Cristiano Ronaldo wissen. «Es ist Portugal gegen Wales, nicht mehr», sagte Bale. Weitere Frage zu seinem Teamkollegen von Real Madrid wollte der 26-Jährige gar nicht erst beantworten.

    Stattdessen freute sich der 100-Millionen-Mann über den grössten Erfolg in der Fussball-Geschichte seines Landes. «Es ist einfach unglaublich. Wir wussten, dass wir das in uns haben», sagte der Offensivspieler: «Wir haben das unglaublich gut umgesetzt, um jeden Zentimeter auf dem Rasen gekämpft und so den Sieg verdient.»

    Ronaldo und Bale liegen jubelnd auf dem Boden.
    Legende: Kennen sich bestens Ronaldo und Bale spielen bei Real Madrid zusammen. EQ Images
  • 9:19

    Rückblick auf Freitag: Das nächste Märchen

    Doch zunächst noch einen Blick auf den Freitagabend, der mit einer Sensation zu Ende gegangen ist.

    EURO-Debütant Wales schaltete in einer attraktiven Partie im Viertelfinal Geheimfavorit Belgien mit 3:1 aus. Im Kampf um die Teilnahme am Endspiel wartet Portugal, das bislang keinen überzeugenden Eindruck hinterlassen hat.

    Und dass die euphorisierten Waliser nun nach noch mehr dürsten, ist selbstredend.

Sendebezug: Laufende Berichterstattung zur EURO 2016

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