Die zwei vorangegangen Spiele waren frustrierend verlaufen. Auf das 1:1 gegen Island folgte ein 0:0 gegen Österreich. Bei Letzterem verschoss Cristiano Ronaldo sogar einen Penalty. Dennoch zeigte er nur 20 Minuten später Grösse, als er einem Fan dessen Selfie-Wunsch erwünschte.
2. Bibbern bis zum Schluss trotz Traumtor
Das 3:3 gegen Ungarn war Portugals 3. Remis im 3. Gruppenspiel. Kein Wunder, konnte sich Cristiano Ronaldo danach nur bedingt über sein Traumtor freuen. «Wie soll ich glücklich sein? Es sah dreimal so aus, als ob wir nach Hause fahren müssten», kommentierte er die Last-Minute-Qualifikation für die Achtelfinals.
3. 2 Stunden ohne jegliche Torgefahr
Im Achtelfinal gegen Kroatien bekamen die Zuschauer 116 Minuten lang keinen einzigen Torschuss zu sehen. Dann entschied Ricardo Quaresma nach einem blitzartigen Konter die Begegnung. Portugal war zuvor während dem gesamten Spiel nur 5 Mal in den Abschluss gegangen.
4. Bessere Nerven als die Nati
Was der Schweiz nicht vergönnt gewesen war, gelang Portugal: Polen zog vom Penaltypunkt aus den Kürzeren. Während alle 5 Schützen der Südeuropäer trafen, hiess der Unglücksrabe auf polnischer Seite Jakub Blaszczykowski.
5. Der erste überzeugende Auftritt
Die Entscheidung gegen Wales fiel innerhalb von drei Minuten. Erst schraubte sich Cristiano Ronaldo unnachahmlich in die Höhe und traf per Kopf (50.), und kurz darauf lenkte Nani seinen Schuss zum 2:0 ins Netz. Erstmals im ganzen Turnier dominierten die Lusitaner ihren Gegner klar.
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