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Bild 1 von 11. Erling Haaland (Norwegen/nicht qualifiziert). Der wohl spektakulärste Abwesende. Holte mit ManCity den Meistertitel und wurde Torschützenkönig der Premier League. Mit Norwegen verpasste er als Dritter der Quali-Gruppe A gar die Playoffs. Bildquelle: Keystone/EPA/Javad Parsa.
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Bild 2 von 11. Martin Ödegaard (Norwegen/nicht qualifiziert). Verpasste neben der EM mit seinem Land auch den Meistertitel mit seinem Klub Arsenal knapp. Das ehemalige Wunderkind zieht heute als Captain die Strippen im Mittelfeld der «Gunners». Bildquelle: Imago/NTB.
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Bild 3 von 11. David Alaba (Österreich/verletzt). Das Wunder seiner rechtzeitigen Genesung blieb aus. Der Captain der Österreicher ist nach seiner Kreuzbandverletzung nicht fit genug, um dem Team mit seiner Erfahrung aus 105 Länderspielen auf dem Rasen zu helfen. Als Bindeglied zwischen Team und Trainerstab ist der 31-Jährige trotzdem mit dabei. Bildquelle: Imago/Eibner.
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Bild 4 von 11. Thibaut Courtois (Belgien/nicht berücksichtigt). Eigentlich wäre er von seinem Kreuzbandriss genesen, spielte zuletzt beim Finalsieg von Real in der CL. Mit Domenico Tedesco war es allerdings vor einem Jahr zum Bruch gekommen – der Nationaltrainer meinte kürzlich, Courtois sei «nicht bereit». Bildquelle: Keystone/AP/Ricardo Mazalan.
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Bild 5 von 11. Gavi (Spanien/verletzt). Bei Barcelona ist das Top-Talent auf steilem Weg nach oben, an der EM fehlt der 19-Jährige aber aufgrund einer Kreuzbandverletzung. 2022 war er mit dem «Golden Boy Award» als bester Nachwuchsspieler der Welt ausgezeichnet worden. Bildquelle: Imago/Pressinphoto.
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Bild 6 von 11. Sandro Tonali (Italien/gesperrt). Bietet wohl den kuriosesten Grund für ein Fehlen. Bei Brescia und Milan einst als Hoffnung des italienischen Fussballs gefeiert, wurde der Newcastle-Profi im Oktober wegen unerlaubter Wetten während seiner Zeit in Italien mit einer zehnmonatigen Sperre belegt. Bildquelle: Keystone/Claudio Giovannini.
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Bild 7 von 11. Marcus Rashford (England/nicht berücksichtigt). Bei der bitteren Finalniederlage vor drei Jahren wurde der ManUnited-Offensivspieler durch seinen verschossenen Elfmeter zum tragischen Helden. Diesmal kam der harte Schlag schon vor Turnierbeginn: Coach Gareth Southgate verzichtet gänzlich auf ihn. Bildquelle: Imago/Shutterstock.
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Bild 8 von 11. Mats Hummels (Deutschland/nicht berücksichtigt). Er absolvierte eine seiner besten Saisons im Dortmund-Dress und verhalf dem BVB auch dank einem Kopfballtor gegen PSG in den CL-Final. Die Heim-EM bleibt dem routinierten Verteidiger nicht vergönnt – es wird befürchtet, dass er sich nicht mit der Reservistenrolle abfinden könnte. Bildquelle: Imago/Nico Herbertz.
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Bild 9 von 11. Leon Goretzka (Deutschland/nicht berücksichtigt). Bei den Bayern zeigte er zuletzt wieder eine ansteigende Form, stand im wichtigsten Spiel des Jahres in der Champions League gegen Real Madrid aber nicht in der Startelf. Bundestrainer Julian Nagelsmann verzichtete auf seinen einstigen Schützling aus gemeinsamen Münchner Zeiten. Bildquelle: Imago/Nico Herbertz.
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Bild 10 von 11. Christopher Nkunku (Frankreich/nicht berücksichtigt). Er verpasste einen Grossteil seiner Saison bei Chelsea verletzungsbedingt und blieb nur Ergänzungsspieler. An der EURO fehlt der 26-Jährige, der bei Leipzig so richtig durchgestartet war, komplett. Bildquelle: Imago/Sebastian Frej.
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Bild 11 von 11. Lucas Hernandez (Frankreich/verletzt). Er vergrub sein Gesicht in den Händen, als sich die Ärzte von PSG im CL-Halbfinal in Dortmund um sein verletztes Knie kümmerten. Ihm schwante offenbar Böses, denn das Gefühl war ein vertrautes: Auch die WM in Katar hatte der verletzungsanfällige Verteidiger wegen eines Kreuzbandrisses verpasst. Bildquelle: Imago/ANP.
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Gesperrt, verletzt, ungenügend Diese Stars fehlen bei der EURO
Ob gesperrt, verletzt, nicht aufgeboten oder nicht qualifiziert: Wir haben eine Top 11 von Stars zusammengestellt, die an der EM-Endrunde zuschauen muss.
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