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Bild 1 von 10. Stina Blackstenius – Schweden/Arsenal. Die blitzschnelle Stürmerin schiesst Tore am Laufmeter – und das vor allem aufgrund ihrer Spielintelligenz, mit und ohne Ball. In Schwedens Spitze wird sie eine tragende Rolle spielen. Bildquelle: imago images/Bildbryan.
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Bild 2 von 10. Beth Mead – England/Arsenal. Sie ist die Definition einer Schlüsselspielerin: Bei über 20 Toren der «Lionesses» in der Quali hatte die 27-Jährige ihre Füsse im Spiel. Ihr körperbetontes Spiel offensiv wie defensiv stellt ihre Gegnerinnen vor Herausforderungen. Bildquelle: imago images/Shutterstock.
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Bild 3 von 10. Vivianne Miedema – Niederlande/Arsenal. Die 25-Jährige ist eine Torgarantin. In 108 Spielen für «Oranje» erzielte sie 92 Treffer. Auch in entscheidenden Momenten ist Miedema zur Stelle: Im letzten Final 2017 schoss sie die Niederlande mit 2 Toren gegen Dänemark zum Titel. Bildquelle: imago images/Pro Shots.
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Bild 4 von 10. Marie-Antoinette Katoto – Frankreich/PSG. 2016 machte sie erstmals als beste Spielerin der U19-EM auf sich aufmerksam. Die eher zurückhaltende 23-Jährige hat trotz ihres jungen Alters bereits die 100-Tore-Marke bei PSG geknackt. Auf dem Feld bewegt sich Katoto wie keine Zweite und dürfte zur Schlüsselspielerin bei «Les Bleues» werden. Bildquelle: imago images/Sports Press Photo.
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Bild 5 von 10. Pernille Harder – Dänemark/Chelsea. Mit 330'000 Euro ist sie die derzeit teuerste Fussballerin der Welt. Die hochdotierte Kapitänin Dänemarks wurde unter anderem 3 Mal für den Ballon d'Or nominiert. In der Offensive ist Harder überall einsetzbar und kennt sowohl den klugen Pass wie auch den tödlichen Abschluss. Bildquelle: imago images/NurPhoto.
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Bild 6 von 10. Tinja-Riikka Korpela – Finnland/Tottenham. Den Spurs verhalf sie heuer zum besten Saisonergebnis der Klubgeschichte, nun peilt sie die EM an: Die 36-jährige Korpela steht für Sicherheit und Erfahrung und besticht zudem mit einer herausragenden körperlichen Fitness. Bildquelle: imago images/PanoramiC.
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Bild 7 von 10. Alexandra Popp – Deutschland/Wolfsburg. Sie gilt als willensstark und fleissig und ist eine geborene Anführerin. Die 31-jährige Popp ist Deutschlands Kraftpaket und hauptamtliche Kopfballerin im Sturm, kann aber auch im Mittelfeld oder in der Defensive eingesetzt werden. Bildquelle: imago images/Chai v.d. Laage.
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Bild 8 von 10. Lucy Bronze – England/Manchester City. 3 Titel in der Champions League sowie je 3 Meisterschaften in Frankreich und England gehen auf das Konto der hochdekorierten Bronze. Die erfahrene Aussenverteidigerin wird ihrem 3. Vornamen «Tough» («zäh») auf dem Feld regelmässig gerecht. Bildquelle: imago images/Sports Press Photo.
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Bild 9 von 10. Caroline Graham Hansen – Norwegen/Barcelona. Die Assist-Maschine gehört zu den besten Flügelspielerinnen der Welt. Graham Hansen hat die technischen Fähigkeiten und das Auge für die Mitspielerin – sie zu stoppen ist kein leichtes Unterfangen. Bildquelle: Getty Images/Catherine Ivill - AMA/Kontributor.
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Bild 10 von 10. Cristiana Girelli – Italien/Juventus Turin. 32 Jahre alt, aber kein bisschen müde: Girelli ist auch nach über einem Jahrzehnt noch die Torfabrik Nr. 1 von «Le Azurre». In der Quali traf sie unter anderem auswärts gegen die Schweiz (1:0) und gleich dreifach gegen Rumänien (5:0). Bildquelle: imago images/Gribaudi/ImagePhoto.
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Bildergalerie Von Blackstenius bis Popp: Auf diese Stars gilt es zu achten
An der Frauen-EM in England ist das «Who's who» Europas am Start. Wir haben zwei Handvoll herausgepickt.
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