Zum Inhalt springen

Highlight im Sommer SRF an der Heim-EM: Live, nah und über 90 Minuten hinaus

Am 2. Juli beginnt die UEFA Women’s EURO 2025 in der Schweiz. SRF zeigt alle 31 Partien live im TV sowie im Web-Livestream. Doch der Sender bietet mehr als nur die Spiele. Durch Talks, Stories, Analysen und Magazine rund um die Heim-EM schafft SRF Zugänge, die über 90 Minuten Fussball hinausgehen.

SRF berichtet in TV und Radio, über die Onlineplattformen sowie Social Media umfassend über die 14. Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz und bringt alle 31 Spiele live und frei empfangbar in die Deutschschweizer Haushalte. Im TV begleiten Kommentator Calvin Stettler und Co-Kommentatorin Rachel Rinast die Spiele des Schweizer Nationalteams.

Rinast wird zudem Partien allein begleiten und damit als erste Frau in der Schweiz Fussballspiele am TV kommentieren. In den weiteren Begegnungen stehen Sascha Ruefer, Dominic Ledergerber und Manuel Köng am Mikrofon im Einsatz. Letzterer wird gemeinsam mit Expertin Imke Wübbenhorst auch den Final kommentieren.

Renommierte weibliche Studiorunde und regelmässiges EM-Magazin

Alle Partien – ausgenommen die Schweizer Spiele, wenn SRF direkt vom Spielort sendet – werden von Annette Fetscherin und Lukas Studer mit einer Studiosendung aus Zürich umrahmt. Für die Analysen zeichnet dabei ein renommiertes Frauen-Quartett verantwortlich:

  • Martina Voss-Tecklenburg, die die Schweiz zur ersten WM- und EM-Teilnahme coachte,
  • Lara Dickenmann, Blick-Expertin und 135-fache Schweizer Nationalspielerin,
  • die YB-Trainerin und frischgebackene Schweizer Meisterin Imke Wübbenhorst,
  • Marisa Wunderlin, ehemalige Nati-Assistentin und Inhaberin der höchsten UEFA-Trainerlizenz.

SRF-Expertin Martina Moser und Reporterin Seraina Degen heften sich derweil an die Fersen des Schweizer Nationalteams und berichten regelmässig aus dem Schweizer Lager. Die Nati steht auch im «EM-Magazin» im Fokus, das regelmässig um 20:10 Uhr ausgestrahlt wird. Jeff Baltermia führt von täglich wechselnden Schauplätzen durch das rund 15-minütige Roundup zur Europameisterschaft.

Radio SRF 3 kreiert Glücksbringer für die Nati

Auch das Radio rückt die Heim-EM ins Zentrum. Die Partien begleiten David Lendi und Danja Spichtig mit regelmässigen, längeren Einschaltungen direkt aus dem Stadion. An den Spieltagen des Schweizer Nationalteams sendet Radio SRF 3 jeweils live vom jeweiligen Spielort. Die Nati-Spiele kommentiert Spichtig gemeinsam mit der langjährigen Nationalspielerin Vanessa Bürki. Für die Nati kreiert der Sender bis zum Turnierstart zudem gemeinsam mit der Hörerschaft einen Glücksbringer, der die Equipe während der Endrunde begleiten wird.

Auf srf.ch/sport sowie in der SRF Sport App werden sämtliche Partien der UEFA Women’s EURO im Livestream übertragen. Die Spiele der Schweiz und der K.o.-Phase können auch im YouTube-Livestream verfolgt werden. Im eigens aufbereiteten «Special» in der App gehören sowohl News und Resultate als auch Reaktionen, Einschätzungen und Hintergründe zum Schweizer Nationalteam, ihren Gegnerinnen und dem Event zum Angebot rund um die Fussball-EM.

Auch das beliebte Tippspiel, bei dem die Teilnehmenden in eigenen Tippgruppen und gegen die Expertinnen Rachel Rinast, Martina Voss-Tecklenburg und Martina Moser antreten können, findet wieder statt. In den sozialen Medien werden die Followerinnen und Follower mit News, Resultaten und Videos informiert und unterhalten.

SRF bietet mehr als nur die Spiele

Ein grosses Augenmerk legt SRF bei der Heim-EM ausserdem auf Zugänge, die über 90 Minuten Fussball hinausgehen. In diversen Gefässen – von «Mona mittendrin» und «Einstein» über die Miniserie «Meilensteine» und Radio-Talks bis zum Video-Podcast «Steilpass – hosted by SRF» mit Moderatorin Sarah Akanji – beleuchtet SRF den Frauenfussball, das Schweizer Nationalteam sowie den Grossevent an sich.

Highlight im Rahmenprogramm von SRF ist «Kick it like Trudi». Die fünfteilige Dokutainment-Serie erzählt die Geschichte jener Frauen, die in einer Zeit, als Frauenfussball noch ein Skandal war, unbeirrt ihren Traum vom Fussball lebten. Vorreiterinnen wie Trudi Streit, Madeleine Boll oder Marie-Theres Nadig sicherten sich nicht nur ihren eigenen Platz auf dem Spielfeld, sondern ebneten den Weg für kommende Generationen.

Meistgelesene Artikel