Mujinga Kambundji zeigte beim Meeting in Luzern über 200 m eine starke Leistung. Bei ihrem ersten Saisonstart über diese Distanz schaffte sie mit einer Zeit von 22,90 Sekunden sogleich die WM-Limite. In London will die Bernerin diese Leistung im nicht zur Diamond-League-Wertung zählenden Wettbewerb bestätigen.
Kambundji scheint sich in ihrer temporären Heimat wohl zu fühlen. «Mir gefällt es hier sehr gut, ich kenne mich mittlerweile ziemlich gut aus», so die Schweizerin. Zu ihrem Wohnort muss sie aber gestehen: «Es ist nicht unbedingt der schönste Ort der Stadt.»
Wie es Kambundji allgemein in der Stadt gefällt und wieso sie überhaupt in London am Start ist, erklärt sie in den Videos oben.