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Bild 1 von 13. Justin Gatlin, 100 m. Der Amerikaner ist vor 10 Jahren Olympiasieger geworden und nach Doping-Zäsuren wieder in glänzender Form. Das Westschweizer Publikum beehrt er als Nummer 2 des Jahres-Rankings (9,86 Sekunden). Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 13. Tyson Gay, 100 m. Der amerikanische Vorjahressieger gibt in Lausanne sein Comeback nach einjähriger Doping-Sperre. Mit 9,69 Sekunden ist er der zweitschnellste Mann der Geschichte. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 13. Yohan Blake, 200 m. Der Jamaikaner ist 2011 Sprint-Weltmeister geworden, im Jahr darauf gewann er bei Olympia zweimal Einzel-Silber und Staffel-Gold. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 13. Felix Sanchez, 400 m Hürden. Im Alter von 35 Jahren holte der Dominikaner in London seine 2. Olympia-Goldmedaille. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 13. Valerie Adams, Kugelstossen. Die Neuseeländerin ist Doppel-Olympiasiegerin (2008/2012) und vierfache Weltmeisterin. Trainiert wird sie vom Schweizer Jean-Pierre Egger, in Lausanne winkt ihr der 51. Sieg in Serie. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 13. Bogdan Bondarenko, Hochsprung. Der amtierende Weltmeister hat eine Bestleistung von 2,42 m. Noch 4 cm fehlen zum alleinigen Weltrekord, den der Ukrainer in Lausanne angreifen will. Vor einem Jahr sprang er bei der Athletissima schon 2,41 m. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 13. Mutaz Essa Barshim, Hochsprung. Der Katari führt mit 2,42 m gemeinsam mit Bondarenko die Jahres-Weltbestenliste an. Bei der diesjährigen Hallen-WM gewann er dank weniger Versuche den Titel vor Uchow. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 13. Iwan Uchow, Hochsprung. Die Nummer 3 im mit Spannung erwarteten Dreikampf in der Pontaise. Der russische Olympiasieger stellte Anfang Mai mit 2,41 m persönliche Freiluft-Bestleistung auf. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 13. Renaud Lavillenie, Stabhochsprung. Der Franzose ist Olympiasieger und mit 6,16 m aktueller Weltrekordhalter. Diese Saison überquerte er bereits 5,92 m. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 13. Frauen-Staffel, 100 m. Das Schweizer-Sprint-Quartett um Mujinga Kambundji, Ellen Sprunger, Lea Sprunger und Marisa Lavanchy (von links) setzte in Lausanne schon frühere Glanzlichter. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 13. Selina Büchel, 800 m. Bei der Hallen-WM im März verpasste die Toggenburgerin als Vierte das Podest denkbar knapp. Wie bei der Heim-EM in August ist die 22-Jährige auch in Lausanne eine Schweizer Hoffnungsträgerin. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 13. Yves Zellweger, Weitsprung. Vor einem Jahr blieb der St. Galler erstmals über der 8-m-Marke, nun will er sich für die Heim-EM weiter einspringen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 13. Marcel Hug, Rollstuhlfahrer. Der 5-fache Weltmeister von 2013 hat im Rahmenprogramm über 1500 m seinen grossen Auftritt. Bildquelle: Keystone.
So war es in Lausanne 2013
«Der Hochsprung erlebt seine goldenen Tage.» Dies verkündete Mutaz Essa Barshim Mitte Juni. Mit Bogdan Bondarenko hatte sich der Katari in New York ein hochklassiges Duell geliefert. Als erste Springer seit 20 Jahren überquerten sie die 2,42 m Marke unter freiem Himmel. Barshim folgerte aus diesem Boom: «Es scheint eine Frage der Zeit, bis der Weltrekord fällt.»
Sofern es die Verhältnisse zulassen, jagt das Duo auch in Lausanne Javier Sotomayors Marke von 2,45 m aus dem Jahr 1993. Bondarenko brillierte schon im Vorjahr an gleicher Stätte mit 2,41 m. Zum lachenden Dritten könnte möglicherweise der formstarke Olympiasieger Iwan Uchow werden.
Staffel mit Ambitionen
Im Stabhochsprung peilt Renaud Lavillenie seinen 4. Diamond-League-Sieg in dieser Saison an. Aus Schweizer Sicht möchte die Frauen-Sprint-Staffel überzeugen und sich im Hinblick auf die Heim-EM empfehlen.