Leichtathletik: Verstorbene Sprinterin Bowie war schwanger
Die Anfang Mai verstorbene Leichtathletik-Olympiasiegerin Tori Bowie lag zum Zeitpunkt ihres Todes offenbar in den Wehen. Das sagte die Agentin der Amerikanerin dem US-Sender CBS News. Demnach sei die 32-Jährige, die in ihrem Haus in Florida tot aufgefunden wurde, an den Folgen einer Geburt gestorben. Bowie gewann an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro mit der US-Staffel die Goldmedaille. Ihre grössten Erfolge feierte die Sprinterin 2017, als sie Weltmeisterin über 100 Meter und mit der Staffel wurde.