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Leichtathletik Sperre gegen Russlands Leichtathleten bleibt bestehen

Das Council des Weltverbandes IAAF in Monte Carlo hat entschieden: Russlands Leichtathleten bleiben weiter für internationale Wettkämpfe gesperrt.

Das Council unter dem Vorsitz von Verbandspräsident Sebastian Coe begründete die Verlängerung des Banns damit, dass die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) die Suspendierung der russischen Dopingkontrollagentur RUSADA nicht aufgehoben habe.

Fehlen die Russen auch in Pyeongchang?

Die IAAF hatte nach dem zuerst in der Leichtathletik aufgedeckten systematischen Doping in Russland die Russen bis auf eine Ausnahme von den Sommerspielen 2016 in Rio ausgeschlossen. Lediglich die in den USA lebende Weitspringerin Darija Klischina hatte teilnehmen dürfen. An den letzten Weltmeisterschaften im August in London waren ein paar wenige Russen zugelassen, die sich nachweislich einem unabhängigen Dopingkontrollsystem unterworfen hatten.

Am 5. Dezember entscheidet das Internationale Olympische Komitee über einen Ausschluss Russlands von den Olympischen Winterspielen im Februar in Pyeongchang.

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