Josh Jackson soll bei der 88:130-Niederlage der Phoenix Suns in Los Angeles fortwährend lautstark und aggressiv von einem Fan beschimpft worden sein. Dies brachte den Liga-Neuling derart in Rage, dass er dem Zuschauer eigentlich den ausgestreckten Mittelfinger zeigen wollte, wie er hinterher erklärte.
Im letzten Moment hat es sich der 20-Jährige aber anders überlegt. Herausgekommen ist eine Geste, welche die Liga so interpretierte, dass Jackson mit den Fingern eine Pistole formte. Der Fehlbare kassierte dafür eine Busse in der Höhe von 35'000 Dollar.
Stephen Curry wurde für einen ähnlich emotionsgeladenen Ausraster mit 50'000 Dollar belangt. Der Golden-State-Superstar hatte in der Partie gegen Memphis nach einem unbefriedigendem Schiedsrichterentscheid seinen Mundschutz gegen den Unparteiischen geschleudert. «Ich habe etwas Dummes getan», zeigte Curry hinterher in den Sozialen Medien Reue.