Zusätzlich zu den Grand-Slam- und den Open-Turnieren führte der Internationale Volleyball-Verband (FIVB) auf diese Saison hin die höher dotierte Major Series ein. Gstaad als eines der renommiertesten Turniere der Tour stieg als einer von drei Events (nebst Porec und Stavanger) in die neue Top-Kategorie auf.
Das Turnier beginnt am Dienstag mit der Qualifikation der Frauen. Das eigentliche Turnier startet am Mittwoch. Aus Schweizer Sicht sind dank Gastgeber-Bonus und Wildcards pro Geschlecht drei Teams gesetzt.
Olympia im Visier
Philip Gabathuler/Mirco Gerson und Joana Heidrich/Nadine Zumkehr werden dank des Heimvorteils jeweils als Nummer 1 gesetzt sein. Ebenfalls einen fixen Startplatz erhalten Mats Kovatsch/Jonas Kissling und Nico Beeler/Alexei Strasser bei den Männern sowie Tanja Goricanec/Tanja Hüberli und Isabelle Forrer/Anouk Vergé-Dépré.
Für die Schweizer Teams geht es darum, ihre Ausgangslagen im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio zu verbessern.
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Bild 1 von 8. In Gstaad als Nummer 1 gesetzt. Joana Heidrich (rechts) und Nadine Zumkehr. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 2 von 8. An der WM erstmals mit einer Klassierung in den Top 10. Philip Gabathuler (rechts) und Mirco Gerson. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 3 von 8. Erreichten im amerikanischen St. Petersburg den 5. Rang. Isabelle Forrer (rechts) und Anouk Vergé-Dépré. Bildquelle: imago.
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Bild 4 von 8. Kamen diese Saison noch nicht auf Touren. Tanja Goricanec (links) und Tanja Hüberli. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 5 von 8. Einen Platz im Hauptfeld auf sicher. Nico Beeler (rechts) und Alexei Strasser. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. Diese Saison noch ohne Top-Platzierung. Mats Kovatsch (rechts) und Jonas Kissling. Bildquelle: imago.
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Bild 7 von 8. Die Siegerinnen der Europa-Spiele in Baku müssen durch die Quali. Nina Betschart (rechts) und Nicole Eiholzer. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 8 von 8. Tritt mit seinem neuen Partner Marco Krattiger in der Quali an. Sébastien Chevallier. Bildquelle: EQ Images.