Das Boxen – oder besser gesagt die Schläge gegen den Kopf – wird eigentlich als eine mögliche Ursache für Parkinson angeschaut. Therapeutisch eingesetzt hilft Boxen aber, die Krankheit einzudämmen.
Und selbstverständlich gibt es bei dieser Variation des Boxens keine Schläge gegen den Kopf. Die Bewegung, die in den USA unter anderem wegen Muhammad Ali, der auch an Parkinson erkrankt war, aufgekommen ist, will Aniya Seki nun in der Schweiz weiter aufbauen.
Im Video-Beitrag oben erfahren Sie, wie die 39-jährige Bernerin mit Parkinson-Patienten arbeitet.