Kreuzlingen vergab auch seine letzte Chance, um an der Hierarchie im Schweizer Wasserball noch etwas zu ändern. Die Herausforderer aus Thurgau unterlagen im Tessin dem Qualifikationssieger mit 5:10. Die vorherigen Partien waren mit 8:6 sowie 9:6 zu Gunsten der Luganesi etwas umkämpfter.
In der Endabrechnung ergibt dieses einen Sweep in der Final-Serie nach dem Modus best of five für den Titelverteidiger. Lugano steht somit bei 18 Meistertiteln, seit 2016 sind die Südtessiner hierzulande unantastbar. Klarer Rekordsieger bleibt der SC Horgen mit 30 Pokalen im Palmarès, er belegte in der Regular Season den 3. Rang.