European Championships - Drei Schweizer Boote im Final – zwei Weltrekorde im Schwimmen
Die Schweizer Ruderer haben an den ECS in Glasgow starke Leistungen abgeliefert. In den Schwimm-Finals sorgten Adam Peaty und Kliment Kolesnikow für Furore.
Leichtgewichts-Skiff: Auch Michael Schmid im A-Final
Aus sportlive vom 04.08.2018.
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Skiff: Halbfinal-Sieg für Roman Röösli
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Röösli: «Mein Ziel ist das Podest»
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Doppelzweier Delarze/Stahlberg: Dank Schlussspurt in den Final
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Stahlberg: «Der Schwan hatte wohl Freude am Rennen»
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Rudern: Drei Schweizer Boote im A-Final
Michael Schmid zog im Leichtgewichts-Einer ohne Probleme in den Final ein. Der 30-Jährige gewann seinen Halbfinal in 6:57,06 vor dem Italiener Martino Goretti und dem Deutschen Lars Wichert. Sein erster Verfolger büsste 3,20 Sekunden ein. Schmid wird am Sonntag um 12:15 Uhr um EM-Gold kämpfen. Der Halbfinal von Schmid hatte zunächst wegen einer Panne an der Startanlage auf den Nachmittag verschoben werden müssen. Verschiedene Boote waren dabei beschädigt worden.
Skiffier Roman Röösli hat sich souverän für den Final qualifiziert. Der Luzerner setzte sich in seinem Halbfinal in einer Zeit von 6:57,24 knapp vor dem Russen Wladislaw Ryabzew durch. Das Rennen um EM-Gold wird am Sonntag um 13:15 Uhr gestartet.
Der Männer-Doppelzweier mit Barnabé Delarze und Nico Stahlberg wird ebenfalls um die Medaillen kämpfen. Mit einer Zeit von 6:25,71 holten die beiden im Halbfinal 1 Platz 3. Das Duo musste sich Polen und Grossbritannien mit rund 6 Sekunden Rückstand geschlagen geben. Der A-Final findet am Sonntag um 13 Uhr statt.
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SRV-Direktor Stofer: «Die Boote sind jetzt in der Reparatur»
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Schwimmen: Touretski und Liess bleiben im Halbfinal hängen
Für Sasha Touretski haben die Halbfinals über 50 m Rücken Endstation bedeutet. In 28,70 belegte sie in ihrem Halbfinal den 8. und damit letzten Platz. Im Vorlauf hatte die Schwimmerin des SC Uster-Wallisellen den von ihr aufgestellten Schweizer Rekord gleich um eine halbe Sekunde unterboten (28,46). Touretski hatte sich trotz Platz 17 für die Halbfinals qualifiziert, da pro Nation jeweils nur zwei Athletinnen weiterkommen. Nina Kost war in den Vorläufen mit einer Zeit von 28,72 und Platz 23 ausgeschieden.
Auch Niels Liess blieb im Halbfinal über 200 m Delfin auf der Strecke. Er belegte in seinem Halbfinal in 1:57,81 den 7. Platz. Den Schweizer Rekord verpasste er um 9 Hundertstel. Mit Rang 17 hatte zuvor auch der Genfer von der Länderquote profitiert und so den Sprung in die Halbfinals der besten 16 geschafft.
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50 m Rücken: Sasha Touretski belegt in ihrem Halbfinal Platz 8
Aus sportlive vom 04.08.2018.
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Touretski: «Es läuft sehr gut»
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50 m Rücken: Sasha Touretski glänzt im Vorlauf mit Schweizer Rekord
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200 m Delfin: Nils Liess im Halbfinal chancenlos
Aus sportlive vom 04.08.2018.
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Lisa Mamié (26. in 1:09,14) und Sara Staudinger (40., 1:10,96) sind in den Vorläufen über 100 m Brust chancenlos geblieben. Die Bestzeit stellte die Litauerin Ruta Meilutyte in 1:06,89 auf. Um in die Halbfinals einzuziehen wäre für die beiden Schweizerinnen eine Zeit von 1:08,53 nötig gewesen.
Die Kunstschwimmerinnen Vivienne Koch und Noemi Peschl haben im Duett-Bewerb den Final der besten 12 Teams (am Dienstag) erreicht. Mit 82,0667 Punkten liegen Koch/Peschl auf dem 10. Zwischenrang.
Schwimmen: Zwei Weltrekorde in den Finals
Adam Peaty hat im Final über 100 m Brust für den ersten Weltrekord in Glasgow gesorgt. In 57,00 blieb der siegreiche Brite um 0,13 Sekunden unter seiner eigenen Bestmarke, die er vor zwei Jahren an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro aufgestellt hatte.
Nur wenig später schwamm auch der Russe Kliment Kolesnikow bei seinem Triumph über 50 m Rücken einen Weltrekord. Der 18-Jährige blieb in 24,00 Sekunden um 4 Hundertstelsekunden unter der Bestmarke des Briten Liam Tancock.
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